Rhetorisch brillant, inhaltlich gewohnt vage, Trump im Visier: Kamala Harris akzeptiert in Chicago ihre Nominierung zur Präsidentschaftskandidatin mit einer mitreissenden Rede.

Noch vor kurzem galt Kamala Harris bei den Demokraten als unbeliebt. Jetzt begeistert sie. Wie ist das zu erklären? Eine Umfrage in Chicago zeigt: Es ist das Versprechen auf einen Triumph gegen Trump, das Begeisterung auslöst. Um Inhalte geht es nicht.

Alessandra Meyer-Wölden, die Ex von Oliver Pocher, hat einen neuen Freund. Doch es ist nicht ihr Ex-Mann, mit dem sie wieder anbandelt, sondern ein erfolgreicher deutscher Unternehmer und Familienvater.

Nach Hillary Clinton 2016 nominieren die Demokraten mit Kamala Harris zum zweiten Mal eine Frau für das höchste Amt im Staat. Das motiviert viele Frauen, für sie Wahlkampf zu machen. Die Kandidatin selbst spricht kaum über ihr Geschlecht.

Widerstand von Links: Am Parteikonvent der Demokraten kommt es täglich zu grossen Protestmärschen. Sie richten sich gegen die Israel- und die Einwanderungspolitik von Kamala Harris.

Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris präsentiert sich diese Woche am Parteikonvent in Chicago der Welt. Ihre Parteimitglieder sind euphorisch – und wissen: Sie gewinnt die Wahl nur, wenn sie die Euphorie in Stimmen umwandeln.

Michelle und Barack Obama sind mittlerweile seit fast 32 Jahren verheiratet. Öffentlich gehen sie offen mit ihrer Liebe um und anlässlich des 63. Geburtstags ihres Ehemannes teilt Michelle Obama berührende Worte auf Instagram.

Früher gab Elon Musk seine Stimme Barack Obama, Hillary Clinton und sogar Joe Biden. Jetzt spendet der Tesla-CEO jeden Monat 45 Millionen Dollar für den Wahlkampf von Donald Trump. Blick zeichnet seine politische Wende nach.

Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein: Donald Trump der Instinktpolitiker, Kamala Harris die Analytikerin. Er will Steuern senken, sie erhöhen. Sie will mit anderen Ländern kooperieren, er sich zurückziehen. Sein Vorteil: Er kommt im Landesinneren besser an.