Nicht nur E-Autos rüsten bei der Ladetechnik mächtig auf. Auch die Ladesäulen-Betreiber versuchen alles, die Stromer so schnell und komfortabel wie möglich nachtanken zu lassen. Jetzt hat Tesla neue Supercharger vorgestellt, die schon 2025 nach Europa kommen könnten.

Es sollte ein Herzschlag-Finale werden im entscheidenden Formel-2-Rennen in Abu Dhabi. Doch dann ist alles nach wenigen Sekunden praktisch entschieden – zugunsten des künftigen Sauber-Fahrers Bortoleto.

Die Autobranche staut sich am Montagabend nach Safenwil AG ins Classic Center zur Siegergala zum Schweizer Auto des Jahres 2025. Fernab von Warnstreiks und CO₂-Bussen geniessen die Autoleute einen unbeschwert bunten Abend mit kleinen grossen Siegern.

Die letzten 60 Minuten vor der letzten Qualifikation des Jahres um 15 Uhr MEZ (TV live). Im Kampf um den Pole-König steht es 8:7 für Verstappen gegen Norris. Russell (4), Leclerc (3) und Sainz (1) teilten sich den Rest. Schnellster im dritten Training: Piastri.

Die Technik in Elektroautos wird immer ausgeklügelter. Für Neukundinnen und Neukunden wird es bei so vielen Extras schnell unübersichtlich. Wir sagen, welche modernen Features wirklich in jeden Stromer gehören.

Moderne Autos sind Datensammelmaschinen. Die Daten dienen aber nicht nur der Sicherheit oder der Bedienung – sie werden auch zu Geld gemacht. Zu viel Geld.

Bei Audi-Sauber hängt der Himmel nach Katar voller Geigen. Der 8. Platz von Guanyu Zhou – nach 36 Doppel-Nullern in Serie – hat wieder eine Kerze der Hoffnung angezündet. Auch die Boxenstopp-WM lässt Hinwil jubeln.

Der chinesische e-JS1 von JAC wirbt mit dem Slogan: «Mehr Reichweite fürs Geld gibts nicht». Doch stimmt das wirklich? Blick stellt die Aussage auf die Probe und vergleicht den Chinesen mit anderen aktuellen Stromer-Modellen.

Max Verstappen wird am Sonntag den GP von Startplatz 2 in Angriff nehmen. Der Holländer wird spät von den Stewards gebüsst, er soll George Russell behindert haben.

Audi und der Staatsfonds aus Katar spannen wie von Blick angekündigt für 2026 zusammen. Den Katari gehören bereits 17 Prozent der Audi-Mutter Volkswagen und Anteile an Shell.