Annik Kälin, die bei den Olympischen Spielen in Paris im Siebenkampf brillierte, steht kurz vor dem Abschluss ihres Physiotherapie-Studiums. Die Bündnerin bleibt ihrer Heimat treu und trainiert weiterhin mit ihrem Vater Marco.

Viele Vielflieger wie Stefan M. sind enttäuscht von Miles & More. Trotz Millionen gesammelter Meilen finden sie kaum Prämienflüge. Die Pandemie hat das Problem verschärft, während die Swiss und Lufthansa weiterhin hohe Einnahmen aus dem Programm erzielt.

Nach einer ersten Pleite startet Italiens Rechtsregierung einen neuen Versuch, Mittelmeer-Migranten ausserhalb der EU in Flüchtlingslagern unterzubringen.

Der ukrainische Präsident präsentierte seinen Plan bereits in Washington, London, Paris, Rom und Berlin. Am Donnerstag soll er beim Europäischen Rat in Brüssel vorgestellt werden, um den Krieg im kommenden Jahr zu beenden.

Ein italienisches Marineschiff mit 16 Migranten hat den Hafen von Shengjin in Albanien erreicht. Es sind die ersten Asylanträge, die im Rahmen der Vereinbarung zwischen Rom und Tirana auf albanischem Boden bearbeitet werden.

Rheinmetall und Leonardo gründen ein neues Rüstungsunternehmen in Rom. Mit einem ersten Grossauftrag der italienischen Armee im Wert von über 20 Milliarden Euro soll die Firma Panzer für Europa und darüber hinaus produzieren.

Das Staatssekretariat für Migration hat erstmals seit 2019 kriminelle Afghanen ausgeschafft – mit einem Turkish-Airlines-Ticket und 500 Franken Sackgeld.

Die aufwendige Restaurierung des berühmten Bernini-Baldachins im Petersdom in Rom steht kurz vor dem Abschluss. Ende Oktober soll der riesige Baldachin aus Bronze nach knapp neunmonatigen Arbeiten enthüllt und der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Der britische Regisseur Nick Hamm inszeniert die Verfilmung der Geschichte des Schweizer Nationalhelden Wilhelm Tell neu. Allerdings wurde der neue Kinostreifen im Südtirol und in Rom gedreht. In Altdorf UR ist man enttäuscht.

Eine technische Panne in Rom führte zu massiven Störungen im Zugverkehr in Italien. Reisende mussten mit Ausfällen und Verspätungen von bis zu vier Stunden rechnen.