Wicki trifft auf Giger, Staudenmann auf Schlegel – die Spitzenpaarungen des ersten Ganges bestimmte ein Aargauer ganz allein. Danach dürfte es im Einteilungsgremium erneut zu hitzigen Diskussionen kommen.

Mit dem Bergfest auf der Schwägalp endet am Sonntag die Kranzfestsaison der Schwinger. Fabian Staudenmann, Co-Festsieger auf der Schwägalp, ist mit sechs Festsiegen so erfolgreich wie kein anderer.

Der Regen prägt das Schwingfest auf der Schwägalp. Die Zuschauer suchen verzweifelt Schutz und die Schwinger haben Mühe beim Greifen. Am Abend jubeln zwei Altbekannte.

Fabian Staudenmann zeigt sich einmal mehr bärenstark. Im Schlussgang auf der Schwägalp bringt er Samuel Giger an den Rand einer Niederlage. Auch seine Teamkollegen überzeugen.

Nass, nasser, Schwägalp-Schwinget 2024. Die Schwinger zeigen im strömenden Regen Spektakel. Am Ende gibts zwei verdiente Sieger, die sich im Schlussgang innert einer Woche zum dritten Mal gegenüberstehen.

Samuel Giger fühlt sich auf der Schwägalp pudelwohl. Wie man den Rekordsieger in seinem Reich bodigt, weiss ein böser Nordwestschweizer.

Tag der Revanche für Samuel Giger. Sein Gegner im ersten Gang, Adrian Walther, hat ihn in dieser Saison schon einmal bezwungen. Schlägt der Thurgauer auf der Schwägalp zurück?

Was läuft in der Schwinger-Szene? Blick liefert die heissesten Sägemehl-Geschichten. Zu reden geben ein Bild von Fabian Staudenmann, Entscheidungen der Einteilung und weshalb der Weissenstein ein besonderes Fest für König Joel Wicki ist.

Damian Ott lieferte auf dem Weissenstein eine starke Leistung ab. Dafür musste der Spitzenschwinger auch einiges einstecken. Alles begann mit einer falschen Entscheidung am Morgen früh.

Auf dem Weissenstein streben die Nordwestschweizer den Heimsieg an. Und stellen einen Einheimischen im Schlussgang. Doch der muss untendurch. Am Ende jubelt Armon Orlik.