Die US-Behörden warnen eindringlich vor dem Hurrikan «Laura»: Die Sturmflut sei «nicht zu überleben», die Wellen werden «zerstörerisch». In diesen Stunden dürfte Laura auf die US-Ostküste treffen.

Die EU wird Amerikanern die Einreise weiterhin verweigern, weil das Land die Viruskrise nicht in den Griff kriegt. Jetzt erfolgt in den USA selbst ein Umdenken unter Republikanern, die eben noch gegen Schutzmasken demonstrierten. Sie kriegen es mit der Angst zu tun.

Wer trotz der Corona-Pandemie einen Wahlkampfauftritt von US-Präsident Donald Trump besucht, tut dies auf eigene Gefahr.

Erstmals seit mehr als drei Monaten will US-Präsident Donald Trump voraussichtlich am Freitag kommender Woche wieder eine Wahlkampfveranstaltung abhalten – trotz der Corona-Pandemie.

Er sei ein Spalter, seine Kommentare wenig hilfreich: Donald Trumps Vorgehen in der jüngsten Krise sorgt selbst in den eigenen Kreisen für Entrüstung. Sogar die vier noch lebenden Ex-Präsidenten melden sich kritisch zu Wort.

Der Künstler Christo ist tot. Der Mann ist im Alter von 84 Jahren in New York verstorben. Er war dafür bekannt, berühmte Bauwerke zu verhüllen, so auch 1995 das Reichstagsgebäude.

Heute werden weder «Tatort» noch «Polizeiruf» ausgestrahlt. Dafür kann man endlich in Ruhe netflixen. «Ozark» wird Sie wach halten.

Nadal, ein Champion tritt ab! Nein, nicht der spanische Sandkönig Rafael Nadal. Sondern ein ungeschlagenes Rennpferd namens Nadal, dessen Rücktritts-Meldung die Tennis-Welt in Aufruhr versetzt hat.

Ein gewaltiger Tornado hat im Süden der USA mindestens 19 Menschen getötet. 1,3 Millionen Haushalte sind derzeit ohne Strom.

Das offizielle Peking versucht die Geschichte umzuschreiben. Es verurteilt den Begriff «China-Virus» und behauptet, das Virus könne ein amerikanisches sein.