Im Juni soll die interaktive Brille von Apple lanciert werden. An den «nächsten grossen Wurf» scheint aber sogar bei Apple niemand so richtig zu glauben.

71 Notrufe von Apple-Geräten gingen allein am vergangenen Wochenende in einer US-amerikanischen Notrufzentrale ein. Um einen Ernstfall handelte es sich aber in keinem einzigen Fall. Der Grund für den Ressourcenverschleiss: die Crash-Erkennung in den neuen iPhones.

Noch in diesem Frühjahr soll Apple ein komplett neues Produkt lancieren: Eine Brille, mit der die digitale und reale Welt enger verknüpft werden. Der Konkurrenzkampf in diesem Segment ist aber gross.

Apple will in seinen mobilen Geräten laut Insidern ab dem Jahr 2024 erstmals eigene Displays einbauen. Damit wolle sich das Unternehmen von Zulieferern wie Samsung und LG unabhängiger machen.

Mit amerikanischer Uhr, amerikanischem T-Shirt und amerikanischem Handy posiert Russlands Aussenminister Sergei Lawrow beim G20-Gipfel in Bali – und irritiert.

Endlich wieder eine Apple-Keynote mit gewichtigen Neuerungen: Das iPhone 14 bekommt einen SOS-Satelliten-Notruf, das iPhone 14 Pro eine 48-Megapixel-Kamera – und die grosse Apple Watch Ultra ist als Tauchuhr bis 40 Meter Tiefe wasserdicht.