Die Europäische Union macht ernst beim Verbrenner-Aus bis 2035: Auch der Umweltausschuss im EU-Parlament spricht sich dafür aus. Noch bleibt aber eine grosse Unbekannte im Gesetzgebungsprozess.

Sogenannte E-Fuels aus regenerativem Strom und CO₂ gelten als Alternative zum Elektroantrieb, aber stecken noch in den Kinderschuhen. Porsche investiert in ihre Entwicklung – warum, wenn die Marke doch längst auch Stromer anbietet?

Schon beim Start 2019 funktionierte nicht alles wie gewünscht: Volkswagen will deshalb bei allen Exemplaren des VW Golf VIII neue Software aufspielen. Danach können die Autos sogar mehr als vorher.

Die Autoindustrie setzt derzeit voll auf Elektroantriebe. Aber sie sind nicht die einzige Möglichkeit, CO2-neutral zu fahren. Ein Schweizer Start-up arbeitet an einer Alternative und erhält jetzt Geld aus Deutschland.

Roger Darmangeat kann es immer noch nicht fassen: 387 Franken soll er für einen Ölservice bei seinem Skoda Octavia zahlen. Abzocke, findet der Musiker aus Uster ZH.

Immer mehr Schweizer Firmen lassen durch den BKW E-Mobility-Flottencheck ihren Fuhrpark analysieren und rüsten sukzessive auf Elektromotoren um. Auch Dosenbach – Ochsner AG.

Seit März steht der Deutsche Helmut Ruhl als CEO an der Spitze der Amag und stellt dort die Weichen für eine nachhaltige Zukunft. Bis 2025 will die Amag klimaneutral arbeiten. Wie, das verrät er im Interview.

Der neue Amag-CEO Helmut Ruhl (52) stellt die Weichen für eine nachhaltige Zukunft, investiert dazu zehn Millionen Franken und verspricht ab 2025 einen klimaneutralen Automobilkonzern.

Da macht der VW-Konzern im ersten Halbjahr einen Rekordgewinn von über sieben Milliarden Franken – und kündigt nun Preiserhöhungen für seine Neuwagen an. Werden damit Audi, Skoda oder VW auch in der Schweiz teurer?

Reichweitenangst, Ladeinfrastruktur und Ökobilanz: Ab sofort informiert der Autoimporteur Amag am Zürcher Flughafen über alle Aspekte der Elektromobilität.