Auch bei Porsche und Audi werden die aktuellen Formel-1-Resultate natürlich genau beobachtet. Die beiden Marken aus dem VW-Konzern steigen ab 2026 mit je einem eigenen Motor in den Grand-Prix-Zirkus ein.
Beide warten mit offiziellen Mitteilungen noch, bis die FIA in den nächsten Wochen endlich das neue Motorenreglement absegnet und auch zu Papier bringt.
Nun, Porsche wird sich mit Red Bull ins Bett legen. Da soll es schon beim Heimrennen am 10. Juli in Spielberg zu einer offiziellen Mitteilung kommen.
Audi-Sauber beschlossene Sache?
Und Audi? Da geistern immer die gleichen vier Teams durch den Raum: Williams, Aston Martin, McLaren und Sauber. Wer ist da Favorit? McLaren hat sich selbst aus dem Rennen genommen, weil man den Deutschen nicht die gewünschte Mehrheit der Anteile abtreten wollte.
Ein Teamchef zu Blick: «Ich verstehe nicht, warum Sauber und Audi ihre Zusammenarbeit immer noch verheimlichen. Audi hat sich doch längst schon 25 Prozent der Anteile gesichert. Und 50 weitere Prozent sollen dazukommen. Dabei handelt es sich um wirklich sehr grosse Summen!»
Nun, der Hinwiler CEO Fred Vasseur will (noch) nichts kommentieren. Er sagt Blick nur: «Für mich ist Williams der Favorit. Die haben doch sehr gute Beziehungen zu VW und Deutschland!» Dass Audi seit Jahren den Hinwiler Windkanal für seine verschiedenen Sportwagen benutzt, spielt die Favoritenkarte wieder Sauber zu.
