Chinesische Investoren sind weiterhin auf Firmen-Shoppingtour in Europa. Nach dem Rekordjahr 2016 hat sich ihre Einkaufslust im ersten Halbjahr 2017 allerdings gedämpft. Auch in Zukunft werden weniger Unternehmenskäufe erwartet. Diese sollen dafür nachhaltiger werden.

Chinesen stehen auf Schweizer Firmen. Das hat auch Auswirkungen auf die Besetzung der Verwaltungsräte. Da sind die Chinesen im Vormarsch.

Washington – US-Präsident Donald Trump hat seinen Wunschkandidaten für die Börsenaufsicht SEC durchgesetzt. Der von Trumps Republikanern dominierte US-Senat billigte am Dienstag den Topanwalt Jay Clayton als neuen Chef der Behörde.

Der Erfinder und Gründer der Firma Rinspeed Frank M. Rinderknecht (61) spricht bei der «Zukunftsfahrt» über seine Erfindungen und über den Strassenverkehr in 20 Jahren.

Fahrdienstvermittler und Uber-Rivale Lyft hat Geld bei Investoren eigesammelt.

«Die Chinesen stehen in den Startlöchern», sagt M&A-Expertin Yi Sun von Ernst & Young. Nicht nur in Europa, sondern in der ganzen Welt machen sich die Chinesen breit.

Der kriselnde Internet-Pionier Yahoo greift zu radikalen Massnahmen. Erwogen wird der Verkauf von Unternehmensteilen für bis zu drei Milliarden Dollar. Zudem fallen in einem Umbau rund 15 Prozent der Arbeitsplätze weg.

Schweizer shoppen gerne auf China-Websites. Da gibt es die schrägsten Dinge zu kaufen. Doch mit den Päckli aus Fernost wird massiv beschissen.

Bangalore – Yahoo-Chefin Marissa Mayer muss bei ihren Sanierungsplänen einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Im abgelaufenen Quartal blieben Umsatz und Gewinn des einstigen Internet-Pioniers hinter den Erwartungen der Analysten zurück.

Das französische Luxushaus Kering zieht Chinas Amazon-Pendant vor Gericht. Der Vorwurf: Alibaba beschäftig indirekt «eine ganze Armee von Fälschern».