Mehr als 200 auf Hochglanz polierte Oltimer hatten bei einer Show in Kalifornien das Nachsehen. Der Hauptpreis ging an einen fast 100-jährigen Bugatti mit langer Geschichte und vielen Kratzern. Der einstige Rennwagen gehört einem Schweizer Sammler.

Wer sich einen puristischen Sportwagen mit Verbrenner kaufen will, muss sich beeilen. Denn bei vielen Herstellern werden die spassigen Autos eingestellt, sei es aus Kostengründen oder aufgrund neuer Regulierungen. Doch welche Modelle verabschieden sich?

Jahr für Jahr wird der Bürkliplatz in Zürich zum Schauplatz der Schweizer Oldtimer-Szene. Am Zurich Classic Car Award finden Sammler und Fans in diesem Jahr Schmuckstücke vom Porsche 930 Turbo bis zum seltenen Bugatti Type 50.

Ab 2035 will die Europäische Union (EU) keine Autos mit Benzin- oder Dieselmotor mehr neu zulassen. Aber viele Automarken wollen sich sowieso schon früher vom Verbrennungsmotor verabschieden. Andere dagegen bleiben skeptisch. Blick hat den Überblick.

Branchenkenner waren sich einig: Autos mit Plug-in-Hybrid-Antrieb sind nur eine kurze Übergangslösung, bis sich reine Stromer im Markt durchsetzen. Doch aktuell erleben Plug-in-Hybride einen zweiten Frühling – zum Unmut vieler Hersteller.

Schlechte Halbjahreszahlen bei Stellantis: In einem Jahr hat sich der Gewinn des 14-Marken-Konzerns praktisch halbiert. Jetzt verliert Stellantis-Boss Carlos Tavares die Geduld und sagt: «Wenn unsere Marken kein Geld einbringen, werden wir sie schliessen.»

Er galt vielen nur als notwendiges Übel auf dem Weg in die E-Mobilität: Verbrenner-Modelle spielen der Autoindustrie derzeit noch das Geld für die Elektro-Transformation ein. Doch gerade scheint sich eine Renaissance der Technologie anzubahnen.

Fiat wird 125 Jahre alt! Wenn du den notorischen Cinquecento in alt oder neu schon sowieso ständig auf der Strasse siehst: Von diesen zehn Fiat-Modellen aus 12,5 Jahrzehnten dürften dir einige noch nie begegnet sein.

Mit dem Junior lanciert Alfa Romeo sein erstes Modell mit Elektroantrieb. Bloss die nächste Variante der immergleichen Stellantis-Technik? Nach dem ersten Test finden wir: Nein! Und das liegt nicht nur an der üppigen Leistung des Mini-Stromers.

Alfa Romeo wollte sein erstes Elektro-Modell nach seiner Heimatstadt Mailand – auf Italienisch Milano – taufen. Doch die italienische Regierung verbot den Namen. Fataler Fehler oder Marketing-Schachzug? Jetzt verrät Alfa Romeo, was da lief.