Zum 18. Mal trifft sich die Schweizer Klassiker-Szene am Zürcher Bürkliplatz. Um die Pokale konkurrieren in diesem Jahr 93 Edel-Oldtimer – und auch das Publikum darf mitwählen.

Das Oldtimer-Hobby boomt: Die Zahl von Veteranen wächst seit Jahren, ein ganzer Wirtschaftszweig lebt davon. Die Zuschauer lieben Klassiker – und auch in der Ökobilanz sind Oldies die kleinste aller Autosorgen.

Die Autobranche muss mit 28,1 Millionen Franken für 2021 nur ein Viertel der CO₂-Sanktionen des Vorjahres zahlen. Dennoch trifft es zwei Importeure besonders.

Carlos Tavares (63) steht immer unter Strom: Er rettete Peugeot und Co., schmiedete mit Stellantis einen 14-Marken-Konzern und steuert diesen jetzt Vollgas Richtung E-Mobilität. Warum so schnell?

Auto-Klassiker sind Spassmobile und Geldanlage zugleich. Aber welches sollte man sich in die Garage stellen? Eine britische Studie verrät, welche Oldtimer in den letzten drei Jahren am stärksten an Wert gewonnen haben.

Neue Strategie für Fiat, Opel, Peugeot & Co.: Stellantis-CEO Carlos Tavares plant bis 2030 für seine 14 Marken 75 Elektro-Modelle und will bis 2038 komplett CO₂-neutral unterwegs sein. Einen der neuen Stromer zeigte er schon.

Er nennt sich «Joe», ist der erste Formel-1-Pilot aus China und fährt 2022 für Alfa-Sauber. Nun gibt der 22-Jährige exklusiv für Blick sein erstes Interview in der Schweiz.

In der kommenden Formel-1-Saison kurvt Valtteri Bottas (32) im Alfa-Romeo-Boliden über die Rennstrecken. Obschon er mit Mercedes viel Erfolg hatte, war die Zeit beim deutschen Rennstall alles andere als einfach.

Durchs revolutionäre Technikreglement wird in der Formel 1 alles neu. Alfa-Sauber zieht mit und ändert auch den Teamnamen. Allerdings nicht so, wie es sich die Schweizer F1-Fans gewünscht hätten.

Die Alfa Romeo Giulia GT von 1963 ist ein automobiler Klassiker. Die Spezialisten von Emilia Motors packen moderne Technik und den 510 PS Motor der aktuellen Giulia Quadrifoglio in das ansehnliche Blechkleid.