Nichts für schwache Nerven. In Fribourg wurde schon gefeiert – verfrüht. Nach dem dritten Overtime-Sieg des ZSC richtet sich der Ärger gegen die Schiedsrichter.

Gottéron hat zum dritten Mal in Folge gegen den ZSC 2:3 nach Verlängerung verloren. Trainer Christian Dubé (44) will sich wegen den strittigen Szenen in der Overtime nicht den Mund verbrennen.

Die Turbulenzen an den Energiemärkten nehmen als Folge des Ukraine-Kriegs nicht ab. Die Erdöl und -gaspreise für die Schweizer Haushalte steigen an.

Die USA prüft die Notfallzulassung für den Corona-Kandidaten Ensovibep von Molecular Partners. Novartis hat ein entsprechendes Gesuch eingereicht. Es wäre ein Durchbruch für die Wissenschaftler aus dem Labor in Schlieren ZH.

Das Tessin ist im Winter eine kleine Wundertüte und hält von Schneeerlebnissen für Wintersportler über Biketrails bis hin zu sonnigen Stunden zum Geniessen am Ufer des Lago Maggiore für alle etwas bereit.

Für Fribourg-Gottéron ist das Abenteuer Champions Hockey League im Achtelfinal beendet. Die Schweizer scheiden nach einer 2:3-Niederlage mit dem Gesamtskore von 4:7 gegen Red Bull München aus. Damit sind alle Schweizer Klubs out.

Das Video der Gruppe «Wir für euch» sorgt mächtig für Wirbel. Vermeintliche Polizisten stellen sich gegen die geltenden Corona-Massnahmen, Seite an Seite mit Corona-Skeptikern. Damit riskieren die Beamten im schlimmsten Fall ihren Job.

Was für ein packendes Zähringer Derby. Fribourg wird der Ausgleich aberkannt, liegt 1:3 zurück, DiDomenico kassiert einen Restausschluss und dennoch siegt der National-League-Leader. Im Hallenstadion fallen zwölf Tore. Lugano und Ambri fahren Siege ein.

Ambri fügt den Bernern nach zwei Siegen eine Pleite zu. Der ZSC schiesst Biel im Spitzenspiel ab und Fribourg bekundet gegen den Aufsteiger nur zu Beginn Mühe. Hier geht es zum Round-up der Eishockey-Runde.

Spektakuläre Runde in der National League. Der SCB findet zurück auf die Siegesstrasse. Der EVZ pennt in der letzten Minute und muss Überstunden leisten und das Tessiner Derby geht bis zum bitteren Ende. Lugano behält letztendlich im Penaltyschiessen die Oberhand.