«Unsere Stadtviertel stehen nicht zum Verkauf, sie müssen geschützt werden», skandieren Demonstranten in Madrid. Die spanische Hauptstadt wird von Touristen überrannt. Das hat für die Einheimischen gravierenden Folgen.

Es müssen nicht immer die angesagten Reiseziele sein. Die cooleren Erlebnisse finden sich oft in unbekannten Destinationen. Reisejournalist Christian Bauer stellt seine Favoriten vor, die es nicht auf die üblichen «Bucketlists» schaffen.

Auf der Immobilienplattform Flatfox wurde kürzlich ein WG-Zimmer für 1000 Franken im Monat ausgeschrieben. «Ein Aufenthalt in der Wohnung ist nicht möglich», hiess es. Das Angebot war nur als Steuerdomizil gedacht.

Wie viel Geld muss die Familie McCallister haben, um in «Kevin – Allein zu Haus» in der berühmten Villa leben zu können? Das fragen sich Fans des Kultfilms schon länger. Amerikanische Ökonomen haben nun nachgerechnet.

Immer mehr Hotels und Bed & Breakfasts heben sich von der Masse ab, weil sie weit mehr als nur ein Ort zum Übernachten sein wollen. Sie sind Rückzugsort, Arbeitsplatz und Wellness in einem. Ein paar Inspirationen für Ferien in der Schweiz.

Die Zürcher Regierung sieht keinen Anlass dafür, Buchungsplattformen wie Airbnb in die Schranken zu weisen. Der Einfluss von Airbnb auf den Wohnungsmarkt im Kanton und in der Stadt Zürich sei im Vergleich zu Tourismusregionen gering.

Statt gemütlich in einem Airbnb, schlugen sich Michèle C. und ihre Kolleginnen die Nacht in einem Treppenhaus um die Ohren. Denn ihre Unterkunft existierte nicht. Der Vermieter zeigte sich wenig kulant. Es scheint kein Einzelfall zu sein.

Auf Airbnb vermietet König Charles III eines seiner Ferienhäuser auf dem Sandringham-Anwesen. Eine Influencerin hat es ausprobiert und ist begeistert.