Spitzenwechsel beim US-Sportartikelkonzern Under-Armour: Vorstandschef Patrik Frisk tritt am 1. Juni nach nur knapp zweieinhalb Jahren zurück und gibt auch seinen Sitz im Verwaltungsrat ab.

In einem Hotel in der deutschen Stadt Trier wurde eine Ukrainerin tot aufgefunden. Sie war zuvor vor dem Krieg in ihrem Heimatland geflüchtet. Der Tatverdächtige konnte nun nahe Regensburg festgenommen werden.

Unzählige Firmen ziehen sich aus Russland zurück und liefern keine Produkte mehr. In den Regalen fehlen westliche Produkte. Der Bündner Spezialchemiekonzern Ems betreibt in Russland zwei Werke. Wegen fehlender Aufträge stehen sie still.

Weltweit tüfteln Informatikkonzerne an der nächsten Stufe des Internets. Dank persönlicher Avatare werden aus Nutzern der virtuellen Welt handelnde und konsumierende Teilnehmer der virtuellen Wirklichkeit.

Unzählige Marken haben sich aus dem Russland-Geschäft zurückgezogen. Der Druck auf die russische Regierung soll dadurch nach der Ukraine-Invasion steigen. Anders sehen das Roger Federers Ausrüster und sein Schoggi-Sponsor.

Alle zwei Jahre eine Fussball-WM, wie es Fifa-Boss Gianni Infantino will? Dagegen regt sich Widerstand – von Fussballverbänden und Sponsoren, aber auch vom IOC.

Nach dem Börsengang im September in New York besass die Zürcher Sportschuhfirma On einen Wert von mehr als 10 Milliarden Dollar. Dieser Wert ist seither um ein Viertel eingebrochen. Produktionsausfälle in Vietnam machen der Firma zu schaffen.

Die Pandemie macht selbst vor 007 nicht halt. Der neue James-Bond-Film kommt mit fast zweijähriger Verspätung ins Kino. Doch die darin präsentierten Produkte sind zum Teil veraltet. Firmen von Weltrang laufen Sturm. Einige Szenen mussten gar neu gedreht werden.

Der US-Sportartikelkonzern Reebok kommt wieder in amerikanische Hände. Reebok-Eigentümer Adidas verkauft die Marke für bis zu 2,1 Milliarden Euro an das US-Unternehmen Authentic Brands, wie der deutsche Sportbekleidungshersteller am Donnerstag mitteilte.

Adidas ist gut aus den Startblöcken ins Jahr gekommen und schraubt die Umsatz-Prognose für 2021 in die Höhe. «Wir haben hervorragende Umsatzzuwächse sowie starke Profitabilitätsverbesserungen erreicht», sagte Adidas-Chef Kasper Rorsted am Freitag.