Lange wurde über den Beziehungsstatus von Mats (33) und Cathy Hummels (34) spekuliert. Jetzt soll definitiv alles aus sein. Wie die «Bild» berichtet, habe das Ex-Paar bereits vor einiger Zeit die Scheidung eingereicht.
Weil sie bei ihrer Hochzeit im Jahr 2015 keinen Ehevertrag abgeschlossen haben, würden sich die Verhandlungen noch in die Länge ziehen, schreibt das Blatt.
Dabei geht es vor allem Geld. Mats Hummels verdient als Profifussballer rund 10 Millionen Franken im Jahr. Obendrauf kommen Werbe-Einnahmen von Adidas, Boss und weiteren Partnern.
Auch Cathy Hummels konnte sich ein Standbein als Influencerin und Moderatorin aufbauen. Ihr Buch schaffte es zudem auf die «Spiegel»-Bestseller-Liste. Und doch hat sie in den letzten Jahren längst nicht so viel verdient, wie ihr Noch-Ehemann.
15 Millionen für Cathy Hummels
Wie die «Bunte» weiss, befinden sich die beiden im «gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft». Heisst: Bei einer Scheidung wird ermittelt, wie viel jeder Ehepartner vom Jawort bis zum Einreichen der Scheidungspapiere erwirtschaftet hat.
Von dieser Summe steht dem anderen dann die Hälfte als Abfindung zu. Mats und Cathy Hummels waren 14 Jahre zusammen, sieben davon verheiratet. Schätzungen zufolge könnten der 34-Jährigen rund 15 Millionen Franken zustehen.
Daran scheiterte die Ehe
Weshalb die Ehe scheiterte, versucht Date-Doktor und Beziehungscoach Emanuel Albert zu erklären. «Cathy ist auf Familie geschaltet, sie will als Frau mit dem Kind und der Familie glücklich werden», erklärt er in der «Bild».
Anders sei die Situation bei Mats Hummels. «Ich glaube, sein Konzept war ein ganz anderes und damit sind sie baden gegangen. Er ist hängen geblieben, wahrscheinlich wie alle grossen Buben.» Der Fussballer wurde zuletzt häufig mit verschiedenen Frauen beim Turteln erwischt.
Auch wenn ihre Liebe scheiterte: Für Sohn Ludwig (4) ziehen sie an einem Strang. «Cathy muss akzeptieren, dass der Vater ihres Kindes nicht der Traum-Ehemann ist, sondern vielleicht der Traum-Papa. Der Weg hin zu einer coolen Patchwork-Familie dauert allerdings Jahre.» (fmü)