Weshalb sitzt Sarco-Chef Florian Willet noch in U-Haft? Eine Amerikanerin schied Anfang September als erste Person in der Sarco-Kapsel aus dem Leben. Nun enthüllen neue Recherchen weitere Details.

Regen, Hitze, Regen. Und Regen zur Lesezeit. Das Weinjahr 2024 war eines der anspruchsvollsten für die Schweizer Winzer und Winzerinnen in diesem Jahrtausend. Der grosse Ernte-Report.

Pietro Lombardi entschuldigt sich öffentlich, nachdem Vorwürfe über Gewalt an seiner Verlobten laut geworden waren. Der DSDS-Juror gibt zu, dass sein Verhalten beschämend war – betont aber, seine Laura Maria Rypa nie geschlagen zu haben.

Vier Jahre nach seiner Niederlage verbreitet Trump weiterhin Lügen über Wahlbetrug. In Florence, Arizona, wurde ein hochmodernes Wahlzentrum mit Glaswänden errichtet, um den Wahlprozess transparent zu machen und das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen.

YB hat einen Inter-Fachmann in den eigenen Reihen: Darian Males stand drei Jahre bei den Mailändern unter Vertrag. Doch in dieser Zeit war er einmal in Appiano Gentile. Und machte zwei Trainings.

Coop und Migros setzen auf Familienbetriebe, um ihre Läden auch an Sonn- und Feiertagen zu öffnen. Der Coop Pronto am Tessinerplatz in Zürich ist ein aktuelles Beispiel. Die Meinungen der Community dazu sind geteilt.

Sachsen begeistert mit spektakulären Landschaften und nachhaltigem Tourismus. Die Sächsische Schweiz und das Vogtland sind gute Destinationen für sanftes Reisen, die Naturliebhaber und Kulturinteressierte gleichermassen anziehen.

Das Märchenhotel Braunwald im Kanton Glarus bietet seinen Lernenden eine besondere Wette: Wer während der Lehrzeit nicht raucht, erhält zur Belohnung ein violettes Nötli. Die Chefs Patric und Nadja Vogel setzen dabei auf die Eigenverantwortung der Nachwuchstalente.

Auch der Schweizer Aktienmarkt bleibt von globalen Unsicherheiten wie dem Krieg in Nahost nicht verschont. Trotzdem verzeichnen einige Schweizer Aktien seit Wochen und gar Monaten starke Aufwärtstendenz bei kaum getrübten Aussichten. Blick hat die Übersicht.

Die Pharmaindustrie vergütet einigen Ärzten mehrere Zehntausend Franken Spesen. Das könnte auch das Steueramt interessieren – doch niemand handelt.