Schüsse in der Nähe von Donald Trump! Am Sonntagabend berichtete das Wahlkampfteam des Ex-Präsidenten von einem möglichen Angriff in seinem Golfclub in West Palm Beach, Florida. Trump blieb unverletzt, ein Verdächtiger wurde festgenommen.

Der Verdächtige, der nach Angaben der Behörden auf Donald Trump schiessen wollte, als dieser am Sonntagnachmittag in Florida Golf spielte, wurde als Ryan Routh aus North Carolina identifiziert. Der Bauunternehmer engagierte sich vehement für die Ukraine.

Beim Golfplatz des Ex-Präsidenten sollen am Sonntag Schüsse gefallen sein. Das Wahlkampfteam sagt, Trump sei nach «Schüssen in seiner Nähe» in Sicherheit.

Donald Trump wird von der rechtsextremen Laura Loomer begleitet, was bei Republikanern für Unruhe sorgt. Loomer ist für ihre extremen Ansichten bekannt und könnte Trumps Wahlkampf schaden.

Erika Lee hatte behauptet, ihre Nachbarin habe gesehen, wie Haitianer eine Katze schlachteten, um sie zu essen. Dies löste eine Welle von Desinformation aus, die sogar von Ex-Präsident Trump aufgegriffen wurde – und nun zu einem kuriosen Lied.

Ed McMullen war unter Donald Trump US-Botschafter in der Schweiz. Er sammelt für den Republikaner im Wahlkampf aktuell fleissig Geld. Wie er das Duell mit Harris sieht und wie er die demokratische Politik für die Schweiz einschätzt.

Im TV-Duell schenkten sie einander nichts. Stunden später schüttelten sie sich lächelnd die Hand. Die Hauptakteure im US-Wahlkampf standen am 9/11-Gedenktag gemeinsam nebeneinander – mitsamt Biden und Vance. Der Eindruck der Einheit, den sie lieferten, täuschte.

Stunden nach dem harten Schlagabtausch vor Millionenpublikum trafen sie sich schon wieder und schüttelten sich die Hand. Bis zum Wahltag am 5. November dürften sich Harris und Trump nicht mehr begegnen.

Migranten, die Haustiere essen. Mit diesem Problem kämpft eine amerikanische Kleinstadt – angeblich. Die Verschwörungstheorie entlarvt sich schnell als frei erfunden. Trotzdem nutzt sie Donald Trump, um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen. Eine Einordnung.

Fluchen ist in der US-Politik keine Seltenheit, wie Kamala Harris und Donald Trump beweisen. Trotz Kritik nutzen sie Schimpfwörter strategisch, um als ehrlicher und nahbarer wahrgenommen zu werden. Doch das birgt auch Risiken.