«Auf diese Weise gratulieren sie den Besatzern zum bevorstehenden Weihnachten!», teilte das Verteidigungsministerium in Kiew am Freitag in sozialen Netzwerken mit. In der Kleinstadt Bachmut seien Stellungen der russischen Truppen mit 120-Millimeter-Mörsergranaten als «Geschenk» beschossen worden. «Der Widerstand geht weiter, bis der letzte russische Eindringling auf ukrainischem Boden getötet ist!», hiess es in der Mitteilung.
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Russland hat im Februar eine Invasion der Ukraine begonnen. Zum orthodoxen Weihnachtsfest verkündete Moskau erstmals seit Kriegsbeginn eine für die gesamte Front geltende 36-stündige Waffenruhe, die von Kiew aber abgelehnt wurde. Während der Feuerpause verhängten die ukrainischen Behörden am Freitag für circa zwei Stunden einen Luftalarm im ganzen Land. Auslöser sollen nach Medienberichten mehrere über dem benachbarten Belarus aufgestiegene Flugzeuge der russischen Luftwaffe gewesen sein.
Blick informiert im Ticker Live über die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine.
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(SDA)