Das bestätigte UN-Generalsekretär António Guterres am Donnerstag in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats in New York. Einzelheiten nannte er nicht. «Es ist unsere Politik, nicht über die Details zu sprechen, bevor sie abgeschlossen ist, um einen möglichen Erfolg nicht zu untergraben.»
Blick informiert im Ticker Live über die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine.
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In Mariupol warten nach ukrainischen Angaben noch etwa 200 Zivilisten darauf, aus einem schwer umkämpften Stahlwerk herauszukommen. Genaue Zahlen gibt es nicht. Bei zwei vorherigen Evakuierungen unter Vermittlung der Vereinten Nationen und des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz wurden etwa 500 Menschen aus Mariupol und Umgebung auf ukrainisch kontrolliertes Gebiet nach Saporischschja geholt.
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Die ukrainische Vize-Regierungschefin Iryna Wereschtschuk kündigte für Freitag einen neuen Evakuierungsversuch an. Über Rettungen am Donnerstag war nichts bekannt, obwohl Russlands Militär eine mehrstündige Feuerpause und die Einrichtung von Fluchtkorridoren versprochen hatte.
(SDA)