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Die Steuern zu überweisen, bereitet wohl nur wenigen eine Freude.
Foto: Keystone
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Die Steuern zu überweisen, bereitet wohl nur wenigen eine Freude.
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Robin WegmüllerRedaktor Wirtschaft
Ein Umschlag der Gemeinde liegt im Briefkasten. Mit düsteren Erwartungen reisst du ihn auf. Autsch, nicht das auch noch: die Steuerrechnung. Angesichts steigender Mieten und Krankenkassenprämien auch noch das hart verdiente Geld an den Staat abdrücken müssen, tut weh. Noch schmerzhafter ist es, wenn man finanziell ausgebrannt ist. Wie nur die Steuerrechnung aus der eigenen Kasse bezahlen? Eine Situation, in der sich Schweizerinnen und Schweizer immer wieder befinden.