Die Swiss fliegt neu mehr Destinationen an. Ab kommendem Winter bedient die Airline 93 Destinationen von Zürich und Genf aus – 83 ab Zürich und 26 ab Genf.
Erstmals bietet die Fluggesellschaft eine Direktverbindung in die südbritische Stadt Bristol an. Ab dem 4. Februar 2023 sei Bristol wöchentlich verfügbar, wie Swiss in einer Medienmitteilung schreibt. Besonders attraktiv dürfte die neue Strecke für auch britische Wintersporttouristen sein. Weiter bleiben unter anderem die Europaziele Bologna, Nantes, Sofia und Vilnius auch den Winter über im Flugplan der Swiss.
Klassische Sommerziele bis im November bedient
Ausgebaut wird das Angebot zudem für diverse Europa-Destinationen ebenso wie für Destinationen in Asien: Bangkok soll im Winter wieder täglich und Singapur, Delhi und Mumbai sechsmal pro Woche angeflogen werden.
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Die im Sommer eingeführte Direktverbindung nach Brüssel in Kooperation mit Brussels Airlines werde auch im Winter angeboten. Zudem werden die «klassischen Sommerziele» Larnaka, Faro und Heraklion bis in den November bedient.
Flugplan bewusst konservativ gehalten
Die Angebotsvielfalt sei sogar grösser als im Winter vor der Pandemie, dies allerdings mit einer geringeren Zahl an Frequenzen. Wegen anhaltender Schwierigkeiten der ganzen Flugbranche im Allgemeinen und der hausgemachten Fehlplanung beim Swiss-Personal im Speziellen, reduziert die Airline die Gesamtanzahl der Flüge.
Im Vergleich zum Winterflugplan 2019 würden nur rund 80 Prozent der Kapazität bereitgestellt.