Die Schweizer Unihockeyspielerinnen sind an der WM in Schweden angekommen. Nach der Startpleite schiessen sie sich den Frust von der Seele.

2:5 müssen sich die Schweizerinnen zum Auftakt an der Unihockey-WM im schwedischen Uppsala Tschechien geschlagen geben.

Nach Silber bei der Heim-WM wollen es die Schweizer Frauen an der diesjährigen Endrunde in Schweden wissen. Blick stellt die herausragenden Akteurinnen vor, die in Uppsala für Furore sorgen sollen.

Genau ein Jahr geht es noch bis die Unihockey-WM der Männer in Winterthur und der Schweiz losgeht. Davor steht aber die verschobene Endrunde in Helsinki an.

Der Bund ist den Schweizer Sportklubs während der Corona-Krise mit A-fonds-perdu-Beiträgen zur Seite gesprungen. Die «Schweiz am Wochenende» veröffentlicht nun, welcher Verein wie viel Geld erhalten hat.

Alexander Rudd ist in seiner Heimat Schweden ein Unihockey-Star. Jetzt wurde er von Ad Astra Sarnen verpflichtet. Dies sorgt für Schlagzeilen – und für Ärger.

Wiler-Ersigen muss die Jagd auf den 13. Unihockey-Meistertitel verschieben. Floorball Köniz schlägt den Rekordchampion im Superfinal von Winterthur mit 3:2 und stemmt seinerseits zum zweiten Mal den Pokal in die Höhe.

Vor dem Superfinal zwischen Köniz und Wiler-Ersigen am Samstag (16.50 Uhr, SRF 2 live) stehen zwei im Fokus, die bald weg sind: Manuel Maurer geht nach Schweden, Patrick Mendelin wechselt zurück in die NLB.

Am Samstag suchen die Unihockey-Männer ihren Meister. Die Frauen haben diesen bereits gekürt – im Mittelpunkt: Topstar Michelle Wiki.

Es ist eine bärenstarke Abschiedsgala: Michelle Wiki erzielt in ihrem letzten Spiel für die Kloten-Dietlikon Jets einen Hattrick – und macht ihr Team zum Schweizer Meister.