Die Sympathien im Wimbledon-Final 2019 lagen zu grossen Teilen bei Roger Federer (37). Nur ein kleiner Teil feuerte Sieger Novak Djokovic (32) an. Für dessen Ex-Trainer und BBC-Experte Boris Becker (51) ists eine Frage des Respekts.

Worte des Trosts für Roger Federer sind jetzt schwierig. Er selbst findet indes stets die richtigen Worte für junge Talente.

Nach dem episch verlorenen Wimbledon-Final tritt Roger Federer (37) für die nächsten vier Wochen von der sportlichen Bühne ab. Erst Mitte August steigt sein nächstes Turnier.

Nicolas Mahut spielt mit Édouard Roger-Vasselin um den Wimbledon-Titel im Doppel. Das Spiel geht nach fünf Sätzen verloren, weil Mahut doppelt abgeschossen wird und dann auch noch ein Filzball in die Weichteile bekommt! Was für eine Pechsträhne.

BBC-Mann Andrew Castle steht in der Kritik, weil er sich während des Wimbledon-Finals zu Mirka Federers Schmuck äusserte.

Nach dem epischen Wimbledon-Final zwischen Novak Djokovic und Roger Federer überschlägt sich die internationale Presse mit Superlativen.

Novak Djokovic sprach nach dem historischen Final-Sieg in Wimbledon gegen Roger Federer vom mental schwierigsten Spiel seiner Karriere. Und stichelte gegen das Publikum.

In Sachen Big Titles schliesst Novak Djokovic mit dem Triumph in Wimbledon zu Roger Federer auf. Fallen in einem Jahr die nächsten Rekorde?

Schon 40 Minuten nach dem epochalen Wimbledon-Final 2019 und seiner Fünf-Satz-Niederlage tritt Roger Federer (37) vor die Medien.

Der Wimbledon-Final 2019 strapaziert die Nerven der Tennis-Fans auf der ganzen Welt. 6:7, 6:1, 6:7, 6:4, 12:13 verliert Roger Federer in rund 5 Stunden gegen Novak Djokovic. Ausgewählte Szenen im Video.