3. Runde bei Roland Garros
Zverev gewinnt in extremis – auch Sabalenka gefordert

Alexander Zverev kommt gegen den Aussenseiter Tallon Griekspoor aus Holland mit einem blauen Auge davon. Paula Badosa kann Aryna Sabalenka nur im ersten Satz fordern.
Publiziert: 01.06.2024 um 20:32 Uhr
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Aktualisiert: 02.06.2024 um 10:34 Uhr
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Doch noch geschafft: Alexander Zverev lässt sich nach dem Drittrunden-Sieg feiern.
Foto: Getty Images
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SDASchweizerische Depeschenagentur

Der Olympiasieger Alexander Zverev (ATP 4) wendet ein enttäuschendes Drittrunden-Aus beim French Open mit viel Mühe ab und darf seine Titelmission in Paris fortsetzen.

Der 27-Jährige muss zwar seine ersten beiden Satzverluste im Turnierverlauf hinnehmen, er kämpft sich gegen den Niederländer Tallon Griekspoor aber nach 4:14 Stunden noch zu einem 3:6, 6:4, 6:2, 4:6, 7:6 (10:3)-Sieg.

Badosa leistet Gegenwehr

Die Weltranglistenzweite Aryna Sabalenka wird in der 3. Runde erstmals ein bisschen gefordert. Die Spanierin Paula Badosa (WTA 139), vor ihrer langen Verletzungspause die Nummer 2 der Welt, hält einen Satz lang gut mit, verliert aber am Ende in gut eineinviertel Stunden 5:7, 1:6.

Die Australian-Open-Siegerin aus Belarus verlor in den ersten drei Partien nur 13 Games. In Paris war sie aber noch nie wirklich erfolgreich, erst einmal – bei ihrem Halbfinal im letzten Jahr – erreichte sie zuvor die zweite Woche.

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