Den Schweizer Springreitern bleibt noch die EM nächstes Jahr, um sich für die Olympischen Spiele 2024 in Paris zu qualifizieren.

Heftiger Zwischenfall bei einem Pferderennen in Frankreich: Ein Reiter rempelt seinen Kontrahenten skrupellos aus dem Sattel. Die unsportliche Aktion sollte aber nicht ohne Konsequenzen bleiben.

Die Schweizer Springreit-Equipe hat sich in Barcelona für den A-Final des Nationenpreises qualifiziert. Damit sind die Olympia-Chancen für das Team um den in der Quali geschonten Steve Guerdat weiter intakt.

Tragödie beim Reitturnier Blenheim International Horse Trials in der Nähe von Oxford. Gleich drei Pferde verlieren dabei ihr Leben.

Steve Guerdat springt am prestigeträchtigen Grand Prix des Fünfsterne-CSIO von Calgary in Spruce Meadows auf den 2. Platz.

Er lässt drei Einheimische und sein Idol hinter sich: Edouard Schmitz (23) räumt auf Gamin van't Naastveldhof beim Grossen Preis des CSIO 5* Dublin ab.

Er hatte eine WM-Medaille angepeilt, doch Martin Fuchs landet im Einzel-Final auf dem 11. Platz. Neuer Weltmeister ist Janika Sprungers Verlobter Henrik von Eckermann.

Die Schweizer Equipe springt im Team-Final am Podest vorbei und kann sich auch nicht vorzeitig für Olympia 2024 in Paris qualifizieren. Die Medaillen-Hoffnungen ruhen nun auf Martin Fuchs, der als Vierter der Zwischenwertung in den Einzel-Final geht.

Die Schweizer Springreit-Equipe kann an der WM am Freitag ein Olympia-Ticket lösen. Als Siebte der Zwischenwertung zieht sie in den Final der besten zehn Nationen ein.

Martin Fuchs positioniert sich nach dem ersten WM-Tag auf dem vielversprechenden 3. Zwischenrang. Dank einer noch schnelleren Zeit bleibt Steve Guerdat trotz Abwurf auch noch in Tuchfühlung mit der Spitze.