Rad-Rennen wegen starken Regens vorzeitig abgebrochen
1:10
Pogacar ausgebremst:Rad-Rennen wegen starken Regens vorzeitig abgebrochen

«Unter diesen Bedingungen geht es nicht»
Lombardei-Traditionsrennen wegen heftiger Regenfälle abgebrochen

Das Radrennen Tre Valli Varesine musste wegen heftiger Regenfälle nach 60 Kilometern abgebrochen werden. Tadej Pogacar und Co. müssen ihre Generalprobe für die Lombardei-Rundfahrt verschieben. Die Strassen in Varese standen teilweise komplett unter Wasser.
Publiziert: 08.10.2024 um 16:34 Uhr
1/5
Heftige Regenfälle in der Region um Varese (I).
Foto: Getty Images

Heftige Regenfälle zwingen das Traditionsrennen Tre Valli Varesine in die Knie. Weil in der Region rund um Varese einige Strassen teilweise komplett unter Wasser standen, entschieden sich die Verantwortlichen nach 60 von 168 Kilometern zu einem Rennabbruch. Damit fällt für die Rad-Stars um Tadej Pogacar und Remco Evenepoel auch die Generalprobe für die bevorstehende Lombardei-Rundfahrt ins Wasser.

«Ich bin froh, dass die Entscheidung so getroffen wurde», lobt Weltmeister Pogacar im Interview mit Eurosport die Entscheidung. Ganz so einfach sei die Absage der 103. Ausgabe des Rennens aber nicht gewesen.

Veranstalter mit Tränen in den Augen

«Ich konnte sehen, wie schwer die Entscheidung für den Boss der Organisatoren war», fügte Pogacar hinzu. «Er hatte Tränen in den Augen. Es ist ein wunderschönes Rennen, aber unter diesen Bedingungen geht es nicht. Das haben sie sofort verstanden und ich bedanke mich dafür.»

Die anhaltenden Regenfälle beeinträchtigten auch das Frauenrennen. Dies konnte letztlich jedoch beendet werden, die Französin Cedrine Kerbaol sicherte sich den Sieg.

Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von «BliKI» für dich erstellt

Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?