Die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026 steht an. Seit Freitagmittag kennt die Schweiz ihre Gegner. Sie landet in einer Hammergruppe.

Am Freitag erfährt die Schweizer Nati, welche Nationen es auf dem Weg an die WM 2026 in Kanada, der USA und Mexiko zu schlagen gilt. Welche Gegner der Nati drohen und wie die Auslosung abläuft und wer weiterkommt, erfährst du hier.

Die Fifa hat am Mittwochnachmittag die Austragungsorte der Weltmeisterschaften 2030 und 2034 bekanntgegeben. Vor allem jene in zehn Jahren sorgt für Fragezeichen. Blick beantwortet die dringendsten Fragen zur WM-Vergabe nach Saudi-Arabien.

Es war nur noch Formsache: 2034 wird in Saudi-Arabien um den WM-Titel gespielt. Vier Jahre zuvor findet der Fussball-Grossanlass in sechs Ländern statt.

Vor der WM in Katar hiess es, man hätte die Austragung viel früher verhindern sollen. Jetzt, wo es um das Turnier in Saudi-Arabien geht, scheinen sich die Kritiker von damals sich nicht mehr an ihre Worte erinnern, schreibt Blick-Sportchef Emanuel Gisi.

Ex-FCB-Star Aleksandar Dragovic ist nach der Aussortierung durch ÖFB-Coach Ralf Rangnick enttäuscht. Der Austria-Verteidiger fühlte sich, als wäre er «nie da gewesen».

Zu altem Glanz hätte der einstige Top-Stürmer Otto Addo das ghanaische Nationalteam führen sollen. Nach acht grösstenteils erfolglosen Monaten mit einer bedenklich schlechten Afrika-Cup-Quali steht Addo tief in der Kritik – und wohl vor dem Aus.

Trotz des Abstiegs aus der Nations League und keinem Sieg in sechs Spielen der Nations League hat die Nati ein kleines Ziel doch noch erreicht. Sie wird bei der Auslosung der europäischen WM-Quali-Gruppen am 13. Dezember in Zürich in Topf 1 gesetzt sein.

Kurioses beim WM-Qualifikationsspiel zwischen Venezuela und Brasilien: In der Nachspielzeit startet plötzlich die Sprinkleranlage. Einige Spieler versuchen, die Rasensprenger zu stoppen, während sich Vinicius Jr. und Raphina mit dem vierten Offiziellen anlegen.

Er war einer der Allergrössten, ein Antistar, ein Ballzauberer, ein Zältli-Verteiler. Nun ist Andrés Iniesta 40-jährig zurückgetreten. Wer ihn spielen gesehen hat, wird ihn nicht vergessen, schreibt Patrick Mäder im Newsletter Steilpass.