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Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
Beendet
1:2
FC St. Gallen
FC St. Gallen
Morandi 84'
Diaby 26'
Görtler 60'
Peter Zeidler verfolgt GC-Elend auf Tribüne
2:58
GC – St. Gallen 1:2:Peter Zeidler verfolgt GC-Elend auf Tribüne
10.11.2024, 19:05 Uhr

90. Minute (+6): Ausblick und Verabschiedung

Für GC war dies heute die erste von fünf Partien im Letzigrund in Folge. In zwei Wochen nach der Natipause folgt zum ''Aufwärmen'' das direkte Kellerduell gegen Winterthur und dann wohl der Höhepunkt der Saison mit den beiden Derbys (Meisterschaft, Cup) innerhalb weniger Tage Ende November / Anfang Dezember. St. Gallen empfängt in zwei Wochen das ebenfalls grün-weisse Yverdon zu Hause ohne den gelbgesperrten Captain Lukas Görtler. Vielen Dank fürs Mitlesen! Bis bald!

10.11.2024, 19:03 Uhr

90. Minute (+6): Fazit

In der Nachspielzeit rettet Zigi den Gästen mit einer Top-Parade gegen den Morandi-Freistoss die drei Punkte. 

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10.11.2024, 19:03 Uhr

90. Minute (+6): Fazit

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10.11.2024, 18:38 Uhr

90. Minute (+6): Fazit

Erst mit verschiedenen Einwechslungen kam GC nochmal ins Spiel zurück und so war es dann auch der Südkoreaner Lee, der mit einer feinen Vorarbeit im Strafraum GIotto Morandi dessen vierten Saisontreffer pfannenfertig auflegte. Am Ende suchte St. Gallen dann mit Ballhalten und Freistösse herausholen erfolgreich Zeit von der Uhr zu nehmen. Und so gelingt den Ostschweizern nach dem 2:1-sieg gegen Larne in Nordirland vom Donnerstag mit fast der gleichen Elf auch gleich noch der erste Ligasieg seit September. GC bleibt hingegen auf dem letzten Platz.

10.11.2024, 18:33 Uhr

90. Minute (+6): Fazit

In der Zweiten Halbzeit ging es für die Grasshoppers im gleichen Trott weiter wie vor der Pause. Es war zu wenig Leben in der Bude. St. Gallen kam so dank eines im Vergleich zum ersten Treffer fast identischen Tores zum 2:0 - wieder ein Eckball von Witzig von der rechten Seite - diesmal per Kopf verwertet durch Lukas Görtler.

10.11.2024, 18:27 Uhr

90. Minute (+6): Schlusspfiff

Schlusspfiff! Grasshopper-Club Zürich - FC St. Gallen 1:2!

10.11.2024, 18:23 Uhr

90. Minute (+4): Einwechslung St. Gallen

Alessandro Vogt vom FC Wohlen, der sich beim Schweizer Fussballpublikum dank eines beherzten Auftrittes im Schweizer Cup in Erinnerung gerufen hat, spielt mittlerweile in der Zweiten Mannschaft des FC St. Gallen, und kommt zu seinem Super League-Début - eingewechselt für Cissé.

10.11.2024, 18:23 Uhr

90. Minute (+3)

Konter des FC St. Gallen - Toma bedient Konietzke ideal in den Strafraum und dieser scheitert allein vor Hammel am GC-Goalie!

10.11.2024, 18:21 Uhr

90. Minute (+2)

Riesenparade von Zigi! Der St.Galler Teufelskerl fischt den Top-Freistoss von Morandi aus 24 Metern aus dem Winkel!

10.11.2024, 18:19 Uhr

90. Minute

Abrashi wird von Toma vor dem St. Galler Strafraum leicht gehalten und erhält dne Freistoss zugesprochen.

Harmlos-Pleite und Schlusslicht
GC nach Trainerentlassung noch mehr im Elend

Die Hoffnung lebt im Letzigrund nur kurz: GC verliert das erste Spiel nach der Entlassung von Trainer Schällibaum gegen St. Gallen 1:2 und geht als klares Schlusslicht in die Nati-Pause.
Publiziert: 10.11.2024 um 18:38 Uhr
|
Aktualisiert: 10.11.2024 um 22:06 Uhr
1/7
Keine Chance: GC, hier Muci, kommt gegen die St. Galler ins Sandwich – und verliert.
Foto: keystone-sda.ch

Das Spiel

Diese Trainerentlassung von Marco Schällibaum bei GC hat noch keine Wirkung gebracht – im Gegenteil. Obwohl nach dem Anschlusstreffer durch Morandi in der Schlussphase noch Hoffnung aufkommt, bleiben die Hoppers im Elend.

Zu harmlos sind die 84 Minuten vor dem Morandi-Treffer. Keine einzige richtig gefährliche Torchance erarbeitet sich das Team unter der Leitung von Interimstrainer Giuseppe Morello (39). Der Abschluss von Bojang, der in der 2. Minute weit über die Latte fliegt, ist wohl noch die beste Chance. Dieses Heimspiel gegen St. Gallen gehört zum schwächsten, was GC in dieser Saison gezeigt hat. Und das will was heissen.

Es wäre ja nicht so, dass St. Gallen mit extrem breiter Brust im Letzigrund antritt – von den letzten sechs Ligaspielen konnten die Espen kein einziges gewinnen. Dieser Sieg, den sie nach zwei verwandelten Eckbällen über die Runden retten, ist eine Erlösung.

GC taumelt bereits in der ersten Halbzeit. Rund zehn Minuten nach dem Rückstand flippert der Ball im eigenen Strafraum zuerst an den angelegten Arm von Paskotsi, dann vom hinteren Oberschenkel von Ndenge an die Latte (35.). Viel Glück, dass es da nicht bereits 0:2 steht.

Die Stimmen

GC-Captain Amir Abrashi stellt sich einmal mehr in einem schwierigen Moment vor die Mikrofone. Geht es noch tiefer? «Wenn du verlierst, ist immer alles schlecht, wenn du gewinnst, ist alles gut. Heute haben wir verloren. Ein Scheiss-Abend. Wenn Adama Bojang dort, wo ich zurückspiele, früh das 1:0 macht, kann das Spiel ganz anders herauskommen. Aber dann nach dem Rückstand ist klar, dass das Selbstvertrauen nicht so gross ist, wie man oben mitspielen würde.» 

Und Abrashi weiter: «Am Ende ist es zu wenig und viele Chancen hatten wir heute nicht. Der Mannschaft kann ich keinen Vorwurf machen, wir machen das nicht extra. Da fehlen ein paar Prozent Selbstvertrauen bei jedem Einzelnen.»

GC-Vizecaptain Tsiy Ndenge zur Frage, ob es noch schlechter gehe: «Nein, glaube nicht.» Er ist kurz angebunden: «Ich habe ehrlich gesagt keine Erklärung.»

Die Tore

26. Minute, Abdoulaye Diaby, 0:1. Nach einem Eckball von Witzig schraubt sich der 1,95-Meter-Mann aus Mali in die Höhe und trifft per Kopf. GC-Verteidiger Paskotsi hat keine Chance.

60. Minute, Lukas Görtler, 0:2. Fast Copy-Paste vom ersten Tor. Witzig bringt eine Ecke in den Strafraum, dort setzt sich Captain Görtler im Kopfballduell gegen Persson durch.

84. Minute, Giotto Morandi, 1:2. Lee legt für ihn zurück, aus guter, seitlicher Position schiesst das Eigengewächs den Ball hoch ins Netz. Doch noch Hoffnung für GC in der Schlussphase.

Das gab zu reden

Ex-FCSG-Coach Peter Zeidler weilt unter den Zuschauern. Dick eingepackt, schaut er sich die Magerkost im Letzigrund an. Egal, ob er oder Michael Wimmer Nachfolger von Ex-Trainer Marco Schällibaum wird. Der neue GC-Coach hat eine Menge Arbeit vor sich.

Der Beste

Christian Witzig. Ist Aktivposten in der Offensive. Zwei Assists.

Der Schlechteste

Alle GC-Spieler bis auf Amir Abrashi, der immerhin noch kämpft, und Torschütze Giotto Morandi, hätten sich diese Auszeichnung verdient.

Der Schiedsrichter

Fedayi San leitet das Spiel. Er hat kaum was zu tun, weil sich beide Teams ganz artig benehmen. Und falls es mal brennt, ist San Herr der Lage. Note 5.

Die Fans

5819 Fans schauen sich den Krisengipfel im Letzigrund an. Aus St. Gallen sind etwas mehr als 1000 Fans angereist.

So gehts weiter

Die Nati-Pause steht an. Die Schweiz trifft im Letzigrund auf Serbien (Freitag, 20.45 Uhr) und dann in Teneriffa auf Spanien (Montag, 20.45 Uhr). In zwei Wochen empfängt GC im Kellerduell Winterthur (Samstag, 23.11.) und St. Gallen am Tag darauf Yverdon.

Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
9
Vladi verschiesst entscheidenden Last-Minute-Penalty
2:54
YB – Lugano 2:1:Vladi verschiesst entscheidenden Last-Minute-Penalty
Peter Zeidler verfolgt GC-Elend auf Tribüne
2:58
GC – St. Gallen 1:2:Peter Zeidler verfolgt GC-Elend auf Tribüne
Pechvogel Löfgren leitet mit Eigentor Pleite ein
3:04
Sion – Luzern 4:2:Pechvogel Löfgren leitet mit Eigentor Pleite ein
Krasniqi-Hammer bringt Zürchern einen Punkt im Spitzenkampf
3:09
Servette – FCZ 1:1:Krasniqi-Hammer bringt Zürchern einen Punkt im Spitzenkampf
Frei-Traumtor erlöst Winti
3:15
Winterthur – Lausanne 1:0:Frei-Traumtor erlöst Winti
Shaqiri leitet mit Zauberpass das 2:0 ein
3:03
Yverdon – Basel 1:4:Shaqiri leitet mit Zauberpass das 2:0 ein
Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
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26
2
FC Basel
FC Basel
14
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25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
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25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
9
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