Run auf Yverdon-Tickets
Shaq-Mania in Basel!

Das sind die letzten News der Super-League-Klubs vor der 5. Runde.
Publiziert: 24.08.2024 um 09:20 Uhr
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Aktualisiert: 24.08.2024 um 09:21 Uhr
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Alle wollen Xherdan Shaqiri sehen: Am Sonntag wird das Joggeli so gut gefüllt sein, wie schon lange nicht mehr.
Foto: Claudio de Capitani/freshfocus

Auf einen Blick

  • Shaqiri lockt 24'000 Zuschauer ins Joggeli.
  • YB-Goalie von Ballmoos leidet an Schulterschmerzen.
  • Europacup-Playoffs sorgen für Mini-Runde.
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.

Shaq-Mania in Basel

Nein, Yverdon ist nicht unbedingt als Zuschauermagnet bekannt, in der letzten Saison verkaufte der FCB in den beiden Heimspielen gegen die Waadtländer jeweils weniger als 20'000 Tickets. Am Sonntag aber werden über 24'000 Zuschauer ins Joggeli pilgern, um das Spiel zu sehen. Der Hauptgrund für das grosse Interesse ist 169 Zentimeter gross und hat einen zauberhaften linken Fuss. Xherdan Shaqiri, seines Zeichens 125-facher Nationalspieler und in Basel wie ein König empfangen. Zum Vergleich: Vor vier Wochen gegen Lugano gingen im Vorverkauf noch knapp 8000 Tickets weniger weg. Ein Startelf-Einsatz kommt für den 32-Jährigen aber wohl noch etwas zu früh, zumindest als Joker aber wird Coach Fabio Celestini seine Nummer 10 sicher bringen. «Shaqiri steht zu 99% im Kader», so der FCB-Coach. 

Schmerzen bei von Ballmoos

Die Verletzung von YB-Goalie David von Ballmoos aus dem Spiel gegen Galatasaray braucht intensive Pflege. Gegenüber Blick sprechen die Berner von einer sehr schmerzhaften Blessur. Derzeit könne noch nicht abschliessend beurteilt werden, ob von Ballmoos eine Wettkampfpause einlegen müsse oder nicht. Die Situation werde von Tag zu Tag neu beurteilt. Sollte von Ballmoos passen müssen, steht mit U21-Nati-Juwel Marvin Keller (22) aber ein adäquater Ersatz bereit.

FCL-Klidjé fit für Winti

Nach wettbewerbsübergreifend fünf Partien hat FCL-Stürmer Thibault Klidjé (23) bereits fünf Tore auf dem Konto. Der togolesische Nationalspieler scheint also so richtig heiss zu sein. Und anders als in der Vergangenheit scheint er auch das Verletzungspech, das ihn die letzten Jahre begleitet hat, nicht mehr anzuziehen. Sinnbildlich dafür ist das Cup-Spiel vom letzten Wochenende in Mendrisio. Zwar musste er schon in der 25. Minute ausgewechselt werden, da er zuvor mit dem rechten Fuss umgeknickt war. Wie der FCL aber unter der Woche mitgeteilt hat, hat Klidjé keine Bänderverletzung erlitten. Aufatmen also und es spricht absolut nichts gegen einen Einsatz gegen Winterthur.

Verlegte Spiele

Statt normalerweise sechs stehen an diesem Wochenende nur drei Partien auf dem Programm. Der Grund: die Europacup-Playoffs. Mit YB (Champions League), Lugano (Europa League), Servette und St. Gallen (Conference League) sind erfreulicherweise noch immer vier Schweizer Klubs in den europäischen Wettbewerben vertreten. Und seit letzter Saison gibts auch in der Schweiz die Regel, dass Vereine, die in einer Playoff-Runde stehen, ein Meisterschaftsspiel, das zwischen Hin- und Rückspiel liegt, verschieben können.

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Credit Suisse Super League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
FC Zürich
FC Zürich
14
7
26
2
FC Basel
FC Basel
14
20
25
3
FC Lugano
FC Lugano
14
6
25
4
Servette FC
Servette FC
14
2
25
5
FC Luzern
FC Luzern
14
4
22
6
FC St. Gallen
FC St. Gallen
14
6
20
7
FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
14
2
20
8
FC Sion
FC Sion
14
0
17
9
BSC Young Boys
BSC Young Boys
14
-5
16
10
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
14
-10
15
11
FC Winterthur
FC Winterthur
14
-21
11
12
Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
14
-11
9
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