Auf der klubeigenen Homepage des FC Basel schreibt Präsident Bernhard Burgener einen Tag danach klare Worte. Trainer Sforza ist kein Thema, die Bebbi wollen offenbar trotz Europacup-Out, 16 Punkten Rückstand bei Halbzeit auf Leader und Titelverteidiger YB und dem peinlichen Auftritt im Cup-Achtelfinal vom Mittwoch zuhause gegen Winti weiter an ihrem Trainer festhalten.
Burgener im O-Ton: «Für dieses bittere und blamable Cup-Out gegen den FC Winterthur gibt es keine Ausreden, so etwas darf uns nicht passieren. Dem FC Winterthur gebührt Anerkennung für eine starke Leistung, die wir unsererseits komplett vermissen liessen.
Es ist keine Überraschung, dass jetzt der Trainer als überfordert beschrieben und in Frage gestellt wird. Nur: Wir sind nicht bereit, uns an einer einseitigen Schuldzuweisung zu beteiligen, Ciriaco Sforza ist und bleibt unser Trainer. Gemeinsam stehen wir in der Verantwortung und wir werden alles daran setzen, diese schwierige Situation zu meistern.
Die Mannschaft weiss, dass jetzt sofort eine deutliche Reaktion erwartet wird und will sich beweisen.»