Fussball ist ein Profisport? Bei den Schweizer Frauen noch nicht. Blick hat bei Spielerinnen der Axa Women's Super League unter anderem gefragt: Wie viel verdient ihr? Die Zahlen sind (noch) tief. Doch die Perspektiven werden besser und besser.

Der FC Zürich und Servette starten ausgezeichnet in die Women's Super League. In den Partien der beiden letztjährigen Cupfinalisten regnets Tore.

Nach drei Stationen im deutschen Männerfussball ist Trainerin Imke Wübbenhorst zurück bei den Frauen: Die Ostfriesin mit dem «Fussballspruch des Jahres 2019» will die YB-Frauen nach vorne bringen.

Die Frauen-EM ist Geschichte. Jetzt startet die Women's Super League in die neue Saison. Mit neuen Stars und neuen Fragezeichen.

Zuletzt schuftet Malin Gut nach einem Kreuzbandriss fürs Comeback. Die EM verpasst sie trotzdem. Und sich nun entschieden, eine Fussball-Pause einzulegen.

Die kürzlich vom FC Basel verpflichtete Profi-Spielerin Courtney Strode (24) sorgt mit ihrer Wortwahl zum Thema Abtreibung für einen Eklat.

Seit 1993 engagiert sich die Credit Suisse im Schweizer Fussball. Jetzt kommt auch der Frauen-Klubfussball dazu.

«Mädchen können nicht Fussball spielen», dachte Riana Fischer als Kind und meinte nicht sich selber. 15 Jahre später hört die Tochter von Urs Fischer als Zürich-Legende auf. Sie hofft, in anderer Form für den FCZ tätig bleiben zu können.

Es ist ein Schock, als in der Verlängerung des Playoff-Finals die ausgewechselte Servette-Spielerin Elodie Nakkach kollabiert und behandelt werden muss. Erst jetzt ist klar, was bei der Genfer Bank passiert ist.

Im Stade de la Tuilière fand am Montag das Finale der Women's Super League statt. Der Sicherheitsdienst griff ein, weil mehrere Zuschauer aller Geschlechter auf der Tribüne ihr Trikot ausgezogen hatten.