Ihr Vorname ist nordisch, der Nachname italienisch. Doch weil ihre Eltern in Genf lebten, spielt Sturmtalent Smilla Vallotto jetzt für die Schweiz. Am Freitag trifft sie auf ihre Wahl-Heimat Schweden.

Es war der Sommer-Knatsch in der Frauen-Nati. Das Nicht-Aufgebot von Rekord-Natispielerin Ana-Maria Crnogorcevic für den Nations-League-Zusammenzug im September. Nun sei alles wieder ausgeräumt – sagt zumindest Nati-Trainerin Inka Grings.

Nach acht Monaten war Sturmhoffnung Svenja Fölmli wieder fit genug zum Spielen, nach einem Jahr ist sie zurück in der Nati. Das ist bei einem Kreuzbandriss im Frauenfussball eine enorm schnelle Rückkehr zur Normalität.

Wenn die Schweizer Nati am 31. Oktober auf die Weltmeisterinnen aus Spanien trifft, wird Jennifer Hermoso wieder Teil der Truppe von Trainerin Montse Tome sein. Erstmals seit der Kuss-Affäre nach dem WM-Final steht Hermoso wieder im Aufgebot.

Drei Monate vor der WM im Sommer nahm sich Nati-Captain Lia Wälti eine Auszeit. Etwas Seltenes im Profi-Fussball. Jetzt spricht die Bernerin erstmals über diese schwere Zeit.

Der Zoff zwischen Nati-Rekordspielerin Ana Maria Crnogorcevic und Trainerin Inka Grings ist vorerst Geschichte. Bei einem Gespräch in Madrid wurden Unstimmigkeiten ausgeräumt. Die Stürmerin kehrt für die nächsten Nations-League-Spiele zurück.

Für das Frauen-Nationalteam stehen die nächsten zwei Nations-League-Spiele gegen Schweden (27.10) und Spanien (31.10) an. Mit dabei ist wieder Ana-Maria Crnogorcevic, auch Svenja Fölmli und Noemi Benz kehren in den Kreis der Nati zurück.

Nach einem Verstoss gegen Grundwerte des SFV trennt sich der Verband von einem langjährigen Mitarbeiter Ende September per sofort.

Die Schweizer Fussballerin Fabienne Humm (36) beendet nach elf Jahren ihre Nati-Karriere. Sie erreichte Historisches.

«AI-Yearbook» ist aktuell der TikTok-Trend schlechthin! Blick hat acht Nati-Stars zurück in die 90er-Jahre geschickt. Hättest du sie alle erkannt?