Ex-Basel- und Ex-YB-Coach dabei
Die heissesten Trainer-Kandidaten für die U21-Nati

Mauro Lustrinelli wechselte als Trainer von der U21-Nati zum FC Thun. Sein Nachfolger könnte einen prominenten Namen tragen.
Publiziert: 05.07.2022 um 12:51 Uhr
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Matteo Vanetta ist ein Kandidat für die Nachfolge von Mauro Lustrinelli als U21-Nati-Trainer.
Foto: TOTO MARTI
Andreas Böni und Michael Wegmann

Es war ein schönes Abschiedsgeschenk, das Mauro Lustrinelli (46) dem Schweizerischen Fussballverband hinterliess: Der Trainer qualifizierte sich vor knapp einem Monat für die U21-EM 2023 in Rumänien und Georgien. Danach ging er als Trainer in die Challenge League zum FC Thun.

Und so sucht der SFV nun seinen Nachfolger. Der Verband hat einiges an offenen Trainerstellen neu zu besetzen: U19-Coach Bruno Berner ging zum FC Winterthur, der Vertrag mit U17-Trainer Johann Vogel wurde im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst.

Und so sucht man mindestens drei neue Trainer: Für die U17 oder U19 ist zum Beispiel Ex-FCZ-Coach Massimo Rizzo (48) ein Thema. Und es sind auch für die U21 prominente Namen, die kursieren.

Ex-Super-League-Trainer im Rennen

Zum einen ist da Matteo Vanetta (43), der zuletzt als Interims-Trainer bei YB nach der Entlassung von David Wagner einsprang – und nicht reüssieren konnte. Er arbeitete bereits mehrere Jahre für den SFV.

Dann ist da Patrick Rahmen (53), der beim FC Basel zuletzt entlassen wurde. Er arbeitete davor jahrelang im Nachwuchsfussball.

Ein dritter Name, der diskutiert wird, ist jener von Ilija Borenovic (39). Er trainierte Lausanne und war im Team Waadt auch für den Nachwuchs zuständig.

Und der vierte Kandidat ist Massimo Lombardo (49), der bei Servette die Nachwuchsabteilung leitet und vorher Co-Trainer von Raphael Wicky bei Basel war.

In den nächsten Wochen soll klar sein, wer mit der U21 nächstes Jahr zur EM fährt.


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