Die grosse Fussball-Party im Sommer läuft. Blick liefert dir die Übersicht über die wichtigsten Public Viewings, geordnet nach Kantonen. Wir sagen auch, welche überdacht sind und wo die Spiele «al fresco» zu verfolgen sind.

Spanien und England bestreiten den teuersten EM-Final der Geschichte. Die Marktwerte der beiden Teams summieren sich auf unglaubliche 2,485 Milliarden Euro.

Der EM-Pokal ist zweifelsohne der grösste Shootingstar des Turniers und erscheint in der aktuellen Form seit dem Heimturnier 2008 in der Schweiz und Österreich. Am Sonntag wird er entweder von Spanien oder England in den Berliner Nachthimmel gereckt.

Nur noch ein Spiel, dann ist die Europameisterschaft 2024 Geschichte. Auch, weil die beiden Halbfinal-Verlierer nicht aufeinander teffen. Nur: Wieso gibt es den «kleinen Final» nicht?

Die Penalty-Szene vor dem 1:1 der Engländer gegen Holland sorgt weiterhin für Diskussionen. Nun giesst ein mögliches Handspiel von Bukayo Saka neues Öl ins Feuer.

Vor dem Foul von Dumfries, kriegt Bukayo Saka einen geblockten Schuss an die Hand. Die Szene wird aber vom VAR nicht überprüft, stattdessen nur das Foulspiel von Dumfries an Kane. Schiri-Experte Urs Meier meint, «der VAR hätte es prüfen müssen».

Nach dem EM-Halbfinalkracher England gegen Holland verwirrt SRF-Kommentator Sascha Ruefer mit einem Spruch über den Urheber von «Sweet Caroline». Nun gibts Kritik – denn der Song ist fast 40 Jahre älter als DJ Ötzis Partycover.

Nach dem 2:1-Siegtreffer von Ollie Watkins gibt es bei den England-Fans kein Halten mehr. Sie feiern, als wären sie jetzt schon Europameister. Ausgelassene Emotionen teilen auch einige Promis, die das Spiel live im Stadion schauen.

Im «Blick Kick» analysiert YB-Trainerin Imke Wübbenhorst die beiden EM-Finalisten England und Spanien – und vor allem auch die beiden «Lotter-Goalies». Zudem nimmt die Deutsche die neue Motzregel und die Frauen-EM unter die Lupe.

England steht wie 2021 im EM-Final, aber erstmals überhaupt im Endspiel einer Endrunde ausserhalb der Heimat. Der harsch kritisierte Gareth Southgate könnte seine Mission nun doch erfüllen: England den ersten Titel seit dem WM-Titel 1966 bescheren.