Im Cup gegen Stade Nyonnais schmort Taulant Xhaka (33) lange auf der Bank und bleibt nach seiner Einwechslung ohne Captainbinde. Doch vor dem Spiel gegen den FCZ schöpft das Urgestein neue Hoffnung.

Servette scheitert als Titelverteidiger völlig überraschend in der 2. Runde des Schweizer Cups. Wann dies zum letzten Mal der Fall war – und wie die Cupsieger in den letzten 50 Jahren abschnitten.

Mit Servette und Luzern haben sich am Sonntagnachmittag zwei Super-League-Teams aus dem Cup verabschiedet. Auch andere Top-Teams wie der FC Basel mussten zittern. Der zweifache Cupsieger Uli Forte analysiert im «Blick Kick» die Partien der 2. Cup-Runde.

Luzern fliegt aus der 2. Cup-Runde, verliert auswärts gegen Aarau 0:1. Nach dem Platzverweis gegen Rrudhani, einen der aktivsten FCL-Spieler, kippt das Spiel. Das sagen dessen Teamkollegen.

In der 2. Runde kegelt der Zweitletzte der Challenge League den Dritten der Super League aus dem Cup. Aarau gelingt die grosse Revanche gegen Luzern. Siegtorschütze Yannick Toure (23) hat eine spezielle Geschichte hinter sich.

Im engen Cup-Duell gegen Stade Nyonnais (1:0 n.V.) darf Xherdan Shaqiri erst in der Schlussphase ran. Dabei wäre der Rückkehrer eigentlich für die Startelf vorgesehen gewesen.

Die 2. Runde im Schweizer Cup bringt einige Überraschungen. Den Auftakt macht der FC Schaffhausen mit Trainer Ciriaco Sforza, der den Titelverteidiger Servette nach 0:1-Rückstand mit 2:1 aus dem Wettbewerb kegelt.

Im Achtelfinal des Schweizer Cups kommt es zu mehreren Knüllern. Hier kommt die Übersicht.

Titelverteidiger Servette raus, der FC Luzern raus. Und der FC Basel muss in Nyon nachsitzen. Im Cup-Ticker bleibst du am Ball.

David von Ballmoos ist bei YB zurück zwischen den Pfosten. Und da bleibt die Berner Vorzeigefigur vorerst auch. Doch für wie lange? Ersatzmann Marvin Keller macht mit seinen guten Leistungen Druck.