Ronaldo wohnt in Luxus-Suite von Fünf-Sterne-Hotel
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Doppelstöckig mit Ausblick:Ronaldo wohnt in Luxus-Suite von Fünf-Sterne-Hotel

17 Zimmer für CR7 in Riad
Ronaldo hat in der Wüste eine Luxus-Bleibe gefunden

Die Frage, ob Cristiano Ronaldo nach seinem Al-Nassr-Wechsel nach Saudi-Arabien zieht oder zwischen Madrid und seinem neuen Arbeitsort pendelt, hat sich offenbar geklärt.
Publiziert: 09.01.2023 um 10:49 Uhr
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Aktualisiert: 02.02.2023 um 15:38 Uhr
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Das Four Seasons Hotel im Zentrum von Riad. Hier wird Ronaldo vorerst wohnen.
Foto: Franco Pagetti / VII / Redux / laif

Cristiano Ronaldo hat eine neue Bleibe gefunden – zumindest vorübergehend. Wie die englische «Sun» erfahren haben will, wird der fünffache Ballon d'Or-Gewinner bald im Four Seasons Hotel in Riad, der grössten Stadt Saudi-Arabiens, leben.

Demnach hat Ronaldo in einem der höchsten Gebäude des Landes gleich 17 Zimmer gemietet. Der Portugiese und seine Familie bewohnen die doppelstöckige «Kingdom»-Suite, die zuoberst im Gebäude liegt.

Das Fünf-Sterne-Hotel beschreibt das Appartement so: «Unterhalten Sie Ihre Gäste mit einem unvergleichlichen Blick auf Riad. Die neueste zweistöckige Suite geht über die 48. bis zur 50. Etage des Hotels. Sie verfügt über ein grosses Wohnzimmer, ein privates Büro und einen eigenen Medienraum.»

Sicherheitspersonal mit eigenen Zimmern

Das Herzstück ist das Wohnzimmer: Im temporären 5-Sterne-Zuhause gibts den erwähnten wunderbaren Ausblick über die Millionenmetropole in der Wüste. Aber auch das Badezimmer glänzt durch einen traumhaften Ausblick und Luxus pur.

Die anderen 16 Räume, die Ronaldo gemietet hat, sollen unter anderem für Sicherheitspersonal, weitere Familienmitglieder und Freunde angedacht sein. Der Preis für das Gesamtpaket? Rund 280'000 Euro pro Monat.

Für den 37-jährigen Superstar, der bei seinem neuen Klub Al-Nassr ein Jahresgehalt von 200 Millionen Euro einstreicht, sollte diese Summe aber ein Klacks sein.

Beim Essen darf sich die Ronaldo-Familie von einer Hotel-Küche aus aller Welt bedienen. Ob der Fussballer auf das Angebot zurückgreift, ist fragwürdig, hatte Ronaldo, der extrem auf seine Ernährung achtet, doch bei fast allen Karriere-Stationen seinen eigenen Koch im Schlepptau. Leisten kann er es sich ja ohnehin – jetzt mehr denn je. (par)

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