Portugiese muss auf Debüt warten
Ronaldo verfolgt Al-Nassr-Sieg aus VIP-Loge

Wann Cristiano Ronaldo erstmals für Al-Nassr auflaufen darf, ist ungewiss. Am Freitagabend sieht er nun allerdings erstmals ein Spiel des Saudi-Klubs live im Stadion.
Publiziert: 06.01.2023 um 21:52 Uhr
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Aktualisiert: 06.01.2023 um 21:53 Uhr
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Cristiano Ronaldo winkt von der Tribüne, auf den Platz darf er für Al-Nassr vorerst nicht.
Foto: AFP

Cristiano Ronaldo darf jubeln. Also nicht er selbst auf dem Platz, sondern auf der Tribüne. Denn von dort verfolgt der Portugiese erstmals ein Spiel seines neuen Klubs Al-Nassr, welcher Al-Tai mit 2:0 bezwingt.

Der 37-Jährige sitzt in der VIP-Loge und sieht mit an, wie das Spielfeld von Wasserlachen befreit werden muss. Die Partie hätte eigentlich am Donnerstag stattfinden sollen, musste aber wegen des andauernden Regens auf Freitag verschoben werden. Zwar konnte gespielt werden, angepfiffen wurde jedoch mit einer 15-minütigen Verspätung.

Dass sich die Fans vor allem den neuen Superstar anschauen wollten, zeigt sich an der tatsächlichen Zuschauerzahl im Mrsool Park in Riad. Am Donnerstag wurde mitgeteilt, dass sämtliche 25'000 Tickets verkauft wurden, am Tag danach waren nur rund die Hälfte der Sitzplätze auch wirklich belegt.

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Ronaldo muss zuerst registriert werden

Der Wechsel von Cristiano Ronaldo zu Al-Nassr hat für viel Wirbel gesorgt. Ebenso die Tatsache, dass er mindestens in den ersten zwei Partien nicht spielen darf. Dies, weil er bei seinem letzten Spiel für Manchester United zwei Spielsperren aufgebrummt bekommen hat, nachdem er einem Fan das Handy aus der Hand geschlagen hat.

Allerdings könnten weitere Spiele dazukommen, da der Tabellenführer der «Saudi Pro League» zunächst einen anderen Ausländer abgeben muss, bevor Ronaldo registriert werden kann. (che)

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