Um den tatsächlichen Gesundheitszustand von Flavio Briatore (70) wird weiter gerätselt. Seit mehreren Tagen machen sich seine Fans Sorgen um ihn.
Der ehemalige Benetton- und Renault-Teamchef liegt in der Mailänder Klinik «San Raffaele», wo er am letzten Sonntag offenbar mit Fieber und Erschöpfungszuständen eingeliefert wurde. Es hiess, der Milliardär sei positiv auf das Coronavirus getestet worden und sein Zustand sei ernst. Ansteckungsort soll sein eigener Nachtklub in Porto Cervo an der Nordküste Sardiniens sein. Dort wurden insgesamt 63 Mitarbeiter positiv auf Covid-19 getestet.
Intensivstation kein Thema
In der Zwischenzeit wurde bekannt, dass der Geschäftsmann und ehemalige Formel-1-Playboy wegen einer wiederkehrenden Prostatainfektion ins Spital kam und dort bei einem routinemässigen Corona-Test ein positives Ergebnis erhielt. Sein Zustand war allerdings zu keinem Zeitpunkt so dramatisch, dass er auf die Intensivstation hätte verlegt werden müssen.
Bei seiner Ex-Frau Elisabetta Gregoraci (40) gingen in den letzten Tagen viele Anfragen von besorgten Fans zum Gesundheitszustand Briatores ein. Die Beiden haben sich zwar Ende 2017 getrennt, doch sie stehen trotzdem noch häufig zusammen in Kontakt, auch zum Wohle ihres gemeinsamen 10-jährigen Sohnes. In Montecarlo wohnen sie auch nur wenige hundert Meter voneinander entfernt.
Entwarnung per Social Media
Gregoraci lässt über Social Media verlauten, dass es dem 70-Jährigen gut gehe. Die Moderatorin schreibt in einer Instagram-Story: «Vielen Dank für die heute eingegangenen Nachrichten und Anrufe und ich entschuldige mich, wenn ich nicht alle beantworten konnte. Flavio geht es gut, wir haben gerade gesprochen.»
Mit diesen Aussagen versucht sie, die Fans von Briatore zu beruhigen. (sst)