Der Rennstall Racing Point, der auf die neue Saison zu Aston Martin wird, verkündete am Mittwochabend, dass Sergio Pérez (30) das Team verlassen wird. Weltmeisterlicher Ersatz ist bereits gefunden. Sebastian Vettel unterschreibt bei Aston Martin für die Saison 2021 und wird seine Karriere also in der Formel 1 fortsetzen.
Der viermalige Weltmeister: «Ich bin sehr stolz darauf, jetzt sagen zu können, dass ich 2021 Aston-Martin-Fahrer sein werde. Für mich ist das ein neues Abenteuer mit einem wahrlich legendären Automobilhersteller. Ich bin beeindruckt von den Ergebnissen, die das Team dieses Jahr erreicht hat, und davon überzeugt, dass die Zukunft sogar noch besser aussieht.»
Vettels neuer Dienstwagen steht bereit
Zur Begrüssung gibts für Vettel etwas ganz Besonderes. Das Team postet auf Twitter zwei Bilder eines Aston Martin Vantage AMR. Neupreis: Knapp 200'000 Franken! Der Flitzer beschleunigt von 0-100 km/h in 3,6 Sekunden.
Vettels neuer Dienstagwagen steht schon bereit vor der Team-Fabrik – inklusive individuellem Kennzeichen. Das Nummernschild lautet: «5EB AM F1». Vettels Startnummer 5, gefolgt von den Buchstaben «E» und «B», AM für Aston Martin und F1 für die Formel 1. (red)
Die Roten hätten sich für den Premieren-Auftritt der Formel 1 und dem 1000. Ferrari-Rennen seit Monaco 1950 in Mugello sicher bessere Erinnerungen gewünscht als den Doppelausfall vor fünf Tagen in Monza. So kommen alle Festivitäten in der Toskana schräg rüber. Ein Nostalgie-Anstrich soll dem momentan lahmen SF1000 etwas von den grossen Zeiten zurückgeben: 238 Siege, 228 Pole-Positionen und 772 Podestplätze. Dazu 15 Fahrer- und 16 Team-Titel. (R.B.)
Die Roten hätten sich für den Premieren-Auftritt der Formel 1 und dem 1000. Ferrari-Rennen seit Monaco 1950 in Mugello sicher bessere Erinnerungen gewünscht als den Doppelausfall vor fünf Tagen in Monza. So kommen alle Festivitäten in der Toskana schräg rüber. Ein Nostalgie-Anstrich soll dem momentan lahmen SF1000 etwas von den grossen Zeiten zurückgeben: 238 Siege, 228 Pole-Positionen und 772 Podestplätze. Dazu 15 Fahrer- und 16 Team-Titel. (R.B.)