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Lausanne HC
Lausanne HC
Beendet
0:3
(0:2 | 0:1 | 0:0)
ZSC Lions
ZSC Lions
Malgin 12'
Grant 13'
Andrighetto 34'
Während Suomela tobt, erzielt Andrighetto Top-Tor
4:36
Lausanne HC – ZSC Lions 0:3:Während Suomela tobt, erzielt Andrighetto Top-Tor
15.04.2025, 22:36 Uhr

Verabschiedung

Das war's! Vielen Dank fürs Mitlesen, ich wünsche eine erholsame Nacht und morgen einen schönen Tag.

15.04.2025, 22:31 Uhr

Ausblick

Am Donnerstag geht es weiter. Um 20:00 Uhr empfangen die ZSC Lions den Lausanne HC in der Swiss Life Arena.

15.04.2025, 22:26 Uhr

Fazit 3. Drittel

Nach zwei Minuten im Schlussdrittel muss Grant wegen eines Beinstellens auf die Strafbank. Lausanne hat damit die Chance auf den ersten Treffer, doch die Lions stehen äusserst kompakt und lassen kaum etwas zu. Nur wenige Minuten später muss erneut ein Zürcher raus, diesmal Marti nach einem hohen Stock gegen Suomela. Doch auch diese Möglichkeit lassen die Waadtländer ungenutzt. Erst kurz vor Ablauf der Strafe hat Oksanen die erste gute Chancen, trifft die Scheibe vor dem offenen Tor jedoch nicht. Die Lions machen in dieser Phase nur das Nötigste. Sie konzentrieren sich auf das Verteidigen und lassen kaum etwas zu. In der 52. Minute muss dann mit Fröden erneut ein Zürcher auf die Strafbank. Doch auch das dritte Überzahlspiel bleibt ungefährlich. Danach scheint Lausanne die Hoffnung langsam aufzugeben. Die letzten Minuten plätschern etwas vor sich hin. Kurz vor Schluss legt Riedi noch quer auf Grant, der am Pfosten scheitert. Danach ist Schluss. Die Lions holen sich gleich im ersten Spiel das Break, und Hrubec feiert bereits seinen vierten Shutout in diesen Playoffs. Den Grundstein für den Sieg legten die Zürcher im Startdrittel. Dort waren sie das bessere Team, trafen gleich zweimal in Überzahl und lenkten das Spiel früh in die richtigen Bahnen. Im zweiten und dritten Abschnitt verteidigten sie souverän und liessen kaum Gefahr zu. Lausanne muss sich für Spiel zwei definitiv etwas einfallen lassen. Offensiv fehlten die Ideen gegen die gut organisierte Zürcher Defensive, und defensiv war man mit dem Tempo und der Qualität von Malgin, Andrighetto und Co mehrmals überfordert.

15.04.2025, 22:22 Uhr
Spielende
Spielende

60. Minute: Spielende (0:3).

Den ZSC Lions gelingt gleich das Break, sie gewinnen das erste Spiel der Finalserie mit 3:0.

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15.04.2025, 22:16 Uhr

60. Minute

Die letzte Minute läuft, das Spiel ist längst entschieden. Riedi kommt noch einmal mit Tempo ins Angriffsdrittel und legt quer auf Grant, doch dieser scheitert am Pfosten.

15.04.2025, 22:12 Uhr

59. Minute

Lausanne kommt nochmals zu einer Möglichkeit. Jäger legt quer auf Fuchs, der zieht direkt ab, trifft den Puck jedoch nicht richtig, sodass Hrubec klären kann. Auf der Gegenseite ist der ZSC nochmals im Vorwärtsgang. Malgin spielt quer durch die Box auf Andrighetto, der direkt abschliesst, den Puck aber verfehlt.

15.04.2025, 22:10 Uhr

57. Minute

Obwohl sich Lausanne offensiv festsetzen kann, verzichtet Geoff Ward bislang darauf, Pasche vom Eis zu nehmen. Die Waadtländer scheinen selbst nicht mehr so recht an das grosse Comeback zu glauben, der ZSC hat aktuell alles im Griff.

15.04.2025, 22:09 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

56. Minute: 2-Minuten-Strafe für J.Sigrist (ZSC Lions).

Sigrist und Oksanen geraten aneinander und müssen beide für zwei Minuten auf die Strafbank. Es geht mit fünf gegen fünf weiter.

15.04.2025, 22:08 Uhr
Zeitstrafe
Zeitstrafe

56. Minute: 2-Minuten-Strafe für A.Oksanen (Lausanne).

15.04.2025, 22:07 Uhr

55. Minute

Die ersten Fans verlassen bereits das Stadion, doch es sind nur wenige, der Grossteil feuert ihr Team weiterhin lautstark an.

Für Lausanne ist der Heimvorteil bereits futsch
Malgin packt bei ZSC-Statement den Tanzbären aus

Die ZSC Lions ersticken die Final-Euphorie von Lausanne im Keim. Überzeugender 3:0-Auswärtssieg im ersten Akt. Denis Malgin und Sven Andrighetto führen einmal mehr Regie.
Publiziert: 15.04.2025 um 22:20 Uhr
|
Aktualisiert: 10:24 Uhr
1/12
Im Startdrittel schlägts hinter LHC-Goalie Kevin Pasche zweimal ein.
Foto: freshfocus
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Marcel AllemannReporter Eishockey

Wie viel ist in den letzten Tagen über den Heimvorteil von Lausanne in dieser Final-Reprise diskutiert worden, der den Unterschied ausmachen könnte. Und dann ist dieser nach dem ersten Spiel bereits Makulatur und auf die Seite der ZSC Lions gewandert. Faktisch setzt Lausanne den Heimvorteil bereits in den ersten 13 Minuten in den Sand, denn die ZSC Lions geben von der ersten Sekunde an Vollgas, überfallen ihren Herausforderer und erspielen sich eine frühe 2:0-Führung.

Denis Malgin markiert dabei den Platzhirsch. Als eine Strafe gegen Lausanne angezeigt ist, tanzt er durch Lausannes Hintermannschaft und trifft überragend zum 1:0. Und 61 Sekunden später, als Ken Jäger eine Strafe absitzt, tanzt Malgin schon wieder, schiebt den Puck mit einem Zuckerpass zu Derek Grant rüber, der das 2:0 klarmacht. Eine kalte Dusche für Lausanne und sein fanatisches Publikum. Der Lärmpegel im Stadion fällt zusammen – die ZSC Lions haben mit einem brillanten Start alles richtig gemacht. Derweil wirken die Waadtländer fahrig, fehlerhaft und matt.

Schiri Stricker steht Suomela im Weg – Andrighetto erhöht

Dass die Zürcher mit Juho Lammikko und Chris Baltisberger (beide krank) zwei gewichtige Ausfälle haben, ist überhaupt kein Faktor. Die ZSC-Maschine läuft trotz der dadurch erforderlich gewordener Umstellungen in den Blöcken auf Hochtouren. Und just als Lausanne im Verlauf des zweiten Drittels dann doch mal etwas besser in die Partie findet, trifft der ZSC erneut. Ausgangspunkt ist, dass Schiri Daniel Stricker Lausanne-Topskorer Antti Suomela im Weg steht, sodass dieser den Puck verliert. Doch statt dass der Finne hinterher eilt, schlägt er wütend den Stock gegen die Bande. Die ZSC Lions kriegen davon nichts mit, sondern fahren eiskalt den Konter. Wieder hat Malgin den Stock im Spiel, dieses Mal vollendet sein kongenialer Sturmpartner Sven Andrighetto überragend. Sein 21. Skorerpunkt in diesen Playoffs.

Es hat sich zweifellos bis nach Lausanne herumgesprochen, dass Malgin und Andrighetto bei den ZSC Lions am Regiepult sitzen. Doch die Waadtländer finden kein Mittel gegen die beiden Nati-Stars. Nach dieser 0:3-Niederlage im ersten Akt müssen sie über die Bücher, wenn der diesjährige Final ähnlich spannend werden soll, wie der letztjährige, der erst im siebten Spiel mit dem Triumph des ZSC entschieden wurde.

Fans: 9600.
Tore: 12. Malgin (Riedi, Kukan) 0:1 (Strafe gegen Lausanne angezeigt). 13. Grant (Malgin, Andrighetto/PP) 0:2. 34 Andrighetto (Malgin, Weber) 0:3.

«Haben uns darauf eingestellt, dass es nicht einfach wird»
1:05
Torschütze Andrighetto stolz:«Haben uns darauf eingestellt, dass es nicht einfach wird»
«Details, die den Unterschied ausgemacht haben»
0:58
Frick nach Niederlage bedient:«Details, die den Unterschied ausgemacht haben»
Linesman Obwegeser strahlt ZSC-Marti an
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Kuriose Szene:Linesman Obwegeser strahlt ZSC-Marti an
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