Den Start ins neue Jahr hat sich SRF-Moderator Urs Gredig (51) anders vorgestellt. «Corona hat mich trotz Booster auch erwischt. Bin seit Anfang Woche mit leichten Symptomen in Isolation», schreibt er auf Twitter. Auf Nachfrage von Blick will sich Urs Gredig nicht weiter zu seiner Corona-Infektion äussern.
Die «Gredig direkt»-Aufzeichnung von heute Donnerstag muss deshalb abgesagt werden. «Zum Glück haben wir genau für solche Eventualitäten in der Regel eine Reserve-Sendung in der Hinterhand, welche nie am TV ausgestrahlt wurde», erklärt Urs Gredig. So zeigt man die eigentlich nur für Online angedachte Folge mit Muskelfrau Cindy Landolt (36) aus dem Jahr 2020 nun doch auf SRF 1. «Passt thematisch doch eigentlich ideal zu vielen Neujahrsvorsätzen», findet Gredig.
Wer eigentlich im Talk zu Gast gewesen wäre, will das SRF auf Anfrage von Blick nicht mitteilen. Die Pressestelle erklärt lediglich: «Der ursprünglich geplante Talk soll bald nachgeholt werden, über den Gast werden wir informieren, wenn der Termin fix ist.»
Gredigs Isolation wirft auch die Pläne bei «10 vor 10» über den Haufen: Dort springt nun Kollegin Bigna Silberschmidt (37) ein.
Auch Sandro Brotz musste pausieren
«Gredig direkt» ist nicht das einzige Format, bei dem das SRF wegen der Pandemie umplanen musste. Auch «Arena»-Moderator Sandro Brotz (52) musste im Dezember eine Zwangspause einlegen, nachdem er sich mit dem Virus angesteckt hat. Für ihn sprang damals Mario Grossniklaus (45) ein.
