Besondere Ehre für Moderatorin Fabienne Gyr (35): Die SRF-Frau ist im legendären «Gückspost»-Ranking der «100 Schönsten der Schweiz» ganz an die Spitze gewählt worden. Als schönste Schweizerin 2023 löste die «SRF bi de Lüt – Live»- und «Samschtig-Jass»-Moderatorin die letztjährige Schönste Viola Tami (42) ab. Auf Platz zwei und drei der schönsten Schweizerinnen folgen Beatrice Egli (35) und Skirennfahrerin Lara Gut-Berahmi (32).
«Es ist ein schönes Kompliment, das Optische gehört halt zu meinem Job. Aber ich hoffe, dass mich als Moderatorin doch auch noch anderes auszeichnet», so Gyr gegenüber der Schweizer Illustrierten. «Natürlich ist es mir im Beruf wichtig, gut auszusehen, privat bin ich aber am liebsten ungeschminkt und natürlich unterwegs», verrät die Zugerin weiter.
Dieser Artikel wurde erstmals in der der «Schweizer Illustrierten» publiziert. Weitere spannende Artikel findest du auf www.schweizer-illustrierte.ch.
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«Und das mit 35!»
Ganz besonders freut Gyr an der Auszeichnung, dass sie auch noch mit Mitte Dreissig einen Schönheitswettbewerb gewinnen kann: «Und das mit 35!», kommentiert die «Sportpanorama»-Moderatorin auf ihrer Instagram-Story und verrät auch gleich ihr «Schönheitsgeheimnis»: So trage etwa Make-up-Artistin Lilian Eggenberger massgeblich zu ihrer äusseren Schönheit bei. «Das Geheimnis: Wundervolle Menschen, die mich so schön machen!», schreibt sie zu einem Selfie von sich mit der Maskenbildnerin.
Ausserdem setzt Gyr als Beauty-Geheimnis auf «viel frische Luft». Allerdings geht es beim «Glückspost»-Ranking nicht nur um das Äussere, versichert Chefredaktor Dominik Hug im Editorial des Magazins. «Intensiv diskutieren wir darüber, wer uns in den vergangenen Monaten besonders beeindruckt hat. Dabei sind optische Kriterien weniger entscheidend. Was zählt, ist vielmehr die berufliche Leistung der Prominenten und ihre Ausstrahlung, ihre Sympathiewerte.»
«Gyr brennt für das, was sie tut, wirkt offen, wagt Veränderung», heisst es im Ranking zur Gewinnerin.
Schwinger Samuel Giger ist schönster Schweizer
Bei den Männern machte Schwinger Samuel Giger (25) dieses Jahr das Rennen. Der Unspunnen-Sieger liess den letztjährigen Gewinner, Skirennfahrer Marco Odermatt (26) auf Platz zwei zurückrutschen. Das Urteil der Jury: «Nach den Enttäuschungen bei den vergangenen Eidgenössischen Schwingfesten ordnete der Modellathlet aus Ottoberg TG alles dem Sport unter und setzte auf Athletik- und Mentaltraining. Und Sämi zeigte es allen, er gewann den Unspunnen-Schwinget auf souveräne Art und Weise».
Seit knapp zwanzig Jahren veröffentlicht die «Glückspost» jeweils kurz vor Weihnachten die «100 Schönsten der Schweiz».