«Die 100 Schönsten der Schweiz»
Fabienne Gyr und Samuel Giger sind die Schönsten der Schweiz

Alle Jahre wieder kürt die «Glückspost» «Die 100 Schönsten der Schweiz». Auf den ersten Plätzen gibt es 2024 einen Wechsel.
Publiziert: 20.12.2023 um 11:25 Uhr
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Aktualisiert: 17.01.2024 um 17:16 Uhr
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Die SRF-Moderatorin Fabienne Gyr (35) holt sich bei den Frauen den obersten Podestplatz.
Foto: Thomas Meier
Remo Bernet
Glückspost

Dieses Ranking sorgt Jahr für Jahr für Gesprächsstoff! Die «Glückspost» hat traditionell vor den Weihnachtstagen die Liste der «100 Schönsten der Schweiz» veröffentlicht. Bei den Frauen löst in diesem Jahr SRF-Überfliegerin Fabienne Gyr (35) die Moderatorin Viola Tami (42, neu auf Platz 6) ab.

Die Redaktion spricht davon, dass die Innerschweizerin in Unterhaltungssendungen wie «SRF bi de Lüt – Live» und «Samschtig-Jass» genauso überzeuge wie seit März im «Sportpanorama». «Gyr brennt für das, was sie tut, wirkt offen, wagt Veränderung», heisst es im Ranking, das schon seit fast 20 Jahren veröffentlicht wird. Auf den Plätzen hinter Gyr folgen Schlagerstar Beatrice Egli (35) und Skifahrerin Lara Gut-Behrami (32).

Ein Böser steht zuoberst

Bei den Männern hat Schwinger Samuel Giger (25) die Nase vorne. «Nach den Enttäuschungen bei den vergangenen Eidgenössischen Schwingfesten ordnete der Modellathlet aus Ottoberg TG alles dem Sport unter und setzte auf Athletik- und Mentaltraining. Und Giger zeigte es allen, er gewann den Unspunnen-Schwinget auf souveräne Art und Weise», so das Urteil der «Glückspost»-Redaktion. Vom ersten auf den zweiten Platz fiel Skistar Marco Odermatt (26) zurück. Hinter ihm folgt Schlagersänger Vincent Gross (27).

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Beim Kult-Ranking geht es nicht um Äusserlichkeiten. Chefredaktor Dominik Hug erklärt im Editorial: «Intensiv diskutieren wir darüber, wer uns in den vergangenen Monaten besonders beeindruckt hat. Dabei sind optische Kriterien weniger entscheidend. Was zählt, ist vielmehr die berufliche Leistung der Prominenten und ihre Ausstrahlung, ihre Sympathiewerte.» Er betont auch, dass das ganze eine Momentaufnahme sei.

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