Prinz lasse angebissene Sandwiches liegen, Herzogin sortiere alles nach Farben
Ex-Angestellte packen über Meghan und Harry aus

Harry und Meghan sollen sich ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber so gar nicht königlich verhalten. Einige plauderten nun über die Eigenheiten ihrer Chefs.
Publiziert: 03.03.2022 um 21:10 Uhr
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Glaubt man den ehemaligen Angestellten von Prinz Harry und Herzogin Meghan, dann gewinnen die beiden kein Krönchen als beste Chefs.
Foto: AFP

Herzogin Meghan (40) soll wahnsinnig pedantisch, Prinz Harry (37) ein unsortierter Chaot sein. So etwa lassen sich die Enthüllungen ehemaliger Angestellter des Paares in ihrer 14-Millionen-Franken-Villa in Montecito zusammenfassen. Ein Insider verriet gegenüber dem US-Magazin «Star», wie es ist, im Hause Sussex zu arbeiten: «Small Talk oder Augenkontakt mit den Herrschaften ist als Angestellter verboten. Du darfst sie nicht ansprechen, es sei denn, sie sprechen dich zuerst an.»

Harry, so plaudert der Ex-Angestellte weiter aus, räume nicht hinter sich auf. Liesse angebissene Sandwiches und dreckiges Geschirr liegen. Meghan hingegen organisiere alles bis ins kleinste Detail. «Du könntest mir keine Million zahlen, um zurückzugehen und für sie zu arbeiten.»

Durchsuchung am Eingangstor

Sehr schwierig seien auch die Sicherheitsmassnahmen, auf die Meghan und Harry Wert legen. Smartphones und Laptops seien für die Angestellten verboten, die sind jeden Tag bei Arbeitsantritt abzugeben. Zusätzlich würden die Mitarbeitenden jeden Tag am Eingangstor durchsucht werden und überall im Haus seien Kameras installiert.

So ist es auch kein Wunder, dass sich die Eltern von Archie (2) und Lilibet (neun Monate) die Überprüfung potenzieller Mitarbeiter einiges kosten lassen und sehr gründlich ausführen: «Sie wollen alles wissen. Details über deine Familie — sogar Grosseltern! Persönliche Beziehungen, aus was für einer Stadt du kommst, wie du dein Geld ausgibst. Wenn du zu viele Kreditkarten hast, bekommst du den Job nicht», behauptet eine Quelle weiter.

Alles muss nach Farben sortiert sein

Die detailgetreue Herzogin ahnde jede Kleinigkeit: «Wenn du vergisst, die Kappe wieder auf den Stift zu tun, wirst du zurechtgewiesen.» Ausserdem sei Meghan pedantisch auf Ordnung bedacht. «Die Becher in den Küchenschränken müssen in einem ganz bestimmten Abstand aufgereiht sein und alles ist nach Farben sortiert. Wenn etwas aus der Reihe tanzt, meckert sie dich an», so der Insider weiter.

Ganz gemein sollen aber die Tests sein, mit denen Meghan das Personal ärgert. Die ehemalige Schauspielerin soll den Angestellten schwierige Fragen stellen und sich über sie lustig machen, wenn sie diese nicht korrekt beantworten können. «Sie sind die schlimmsten Leute der Welt, für die man arbeiten kann», fasst ein Insider zusammen.

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Mobbingvorwürfe und Gerichtsverfahren

Schon als das Paar noch in England im Frogmore Cottage wohnte, kamen Gerüchte auf, dass besonders die Herzogin giftig mit Mitarbeitenden umgegangen sei. Von Mobbing und Diven-Gehabe war da die Rede. In der Folge kündigten wichtige Angestellte und der ehemalige Pressesprecher von Meghan und Harry sagte sogar gegen seine Ex-Arbeitgeber vor Gericht aus. (grb)

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