An seinem ersten öffentlichen Auftritt in diesem Jahr lässt Prinz Harry (37) direkt eine Bombe platzen. Der Ehemann von Herzogin Meghan (40) verrät während eines virtuellen Events über mentale Gesundheit, dass er selbst an Burn-out litt.
Dem Mentalen-Coaching-Unternehmen «BetterUp» erklärt er, dass er genau deswegen alle Zuschauer dazu ermutigen möchte, sich selbst mehr Sorge zu tragen. Der 37-Jährige ist sich sicher: «Man soll sich auf das eigene Wohlbefinden konzentrieren.»
Aktive Ruhemomente
Er selbst weiss jedoch, wie schwierig es ist, sich aktiv Zeit für sich selbst einzuplanen. «Die Selbstfürsorge ist das Erste, was wegfällt. Ich gebe das gerne zu. Als Ehemann und Vater.» Prinz Harry nimmt sich genau aus diesem Grund jeden Morgen etwa 30 bis 45 Minuten, in denen er sich nur auf sich selbst fokussiert.
Für ihn gelten diese kurzen Ruhemomente als Selbstverständlichkeit, betont der britische Royal. Er sucht immer aktiv nach kleinen Entspannungspausen. Laut Prinz Harry findet er ein paar friedliche Augenblicke, wenn eines der Kinder zum Beispiel gerade ruhig im Bett schläft und das andere fleissig in der Schule lernt.
Prinz Harry meditiert
Prinz Harry wendet sich dann gerne der Meditation zu. Diese kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden. Er selbst sagt, dass er manchmal mit seinem Hund spazieren geht oder sich seinem Training widmet.
Für ihn besteht kein Zweifel, dass das Meditieren einen positiven Einfluss auf all seine persönlichen Lebensbereiche hat: «Es ist ein kompletter Kreislauf der Vernetzung, von dem letztendlich alle um einen herum profitieren.» (kog)