Herzogin Meghan (42) und Prinz Harry (39) mussten nach ihrer Nigeria-Reise viel Kritik einstecken. Die Sussexes besuchten im Zuge der «Invictus Games», einem Herzensprojekt von Harry, für drei Tage das Land – und liessen es wie eine Art «inoffizielle Royal-Tour» aussehen.
Zudem sorgte Meghan mit ihrer Garderobe für Diskussionen. Sie trug während des dreitägigen Trips Kleider und Accessoires im Wert von 133'000 Franken, wie «Mirror» berichtete. Und das in einem Land, in welchem Millionen von Menschen unter Armut leiden.
Auch die Freizügigkeit ihrer Kleider wurde scharf kritisiert. So soll König Charles III. (75) laut einem Insider «so wütend wie nie zuvor» aufgrund des Auftrittes von Ex-Royal Meghan gewesen sein.
Nigerias First Lady legt nach
Nicht nur im britischen Königshaus wurde über Meghans Auftritt diskutiert. Die nigerianische First Lady Oluremi Tinubu (63) soll bei einer Rede anlässlich des ersten Amtsjahres von Präsident Bola Tinubu (72) scharf gegen die Herzogin und ihren Nigeria-Auftritt geschossen haben, berichtet «The Sun».
Tinubu habe sich über die Imitation amerikanischer Filmstars durch nigerianische Mädchen und Frauen in Bezug auf ihre «Nacktheit» beklagt. «Wir müssen etwas tun. Wir müssen ihnen sagen, dass wir Nacktheit in unserer Kultur nicht akzeptieren. Das ist nicht schön. Es ist überhaupt nicht schön», so Nigerias First Lady.
Sie habe an die Werte der nigerianischen Kultur appelliert und betont, dass man sich seiner eigenen Schönheit bewusst sein sollte. Die Sussexes besuchten unter anderem eine Schule und das nigerianische Verteidigungsministerium.