Herzogin Meghan und Prinz Harry
Das steckt hinter ihrer Liebe zu Afrika

Auf ihrer Tour in Nigeria blüht das Ehepaar richtig auf. Denn der afrikanische Kontinent hat für die beiden Royals eine besondere Bedeutung.
Publiziert: 26.05.2024 um 14:23 Uhr
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Ihr Strahlen spricht Bände: Prinz Harry und Herzogin Meghan gehen in Nigeria richtig auf.
Foto: AFP
Sarina Bosshard, Glückspost
Glückspost

Sie sind bunt gekleidet und sie strahlen: Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) zeigen sich in Nigeria so glücklich wie schon lange nicht mehr. Das Paar besucht nach Harrys Solo-Reise nach Grossbritannien das westafrikanische Land auf Einladung des Generalstabschefs von Nigeria, Christopher Musa (56), den es bei den Invictus Games in Düsseldorf (D) kennengelernt hat. Während drei Tagen absolvieren die zweifachen Eltern ein vollgepacktes Programm. Sie besuchen unter anderem ein Militärspital, sprechen in einer Schule über mentale Gesundheit und sehen sich ein Basketballspiel einer Wohltätigkeitsorganisation an.

Doch die Reise tut auch ihren Seelen gut. Denn der Kontinent Afrika ist ein besonderer Kraftort für beide. «Sie wissen, was Afrika für mich im Laufe der Jahre bedeutet hat. Es ist ein ganz, ganz besonderer Ort», sagt Prinz Harry zum US-Magazin «People». Schon 2022 betonte er in einer Rede vor den Vereinten Nationen, dass er in Afrika «immer wieder Frieden und Heilung» gefunden habe. Auf diesem Kontinent fanden Prinz Harry und Herzogin Meghan 2016 zueinander. Nach zwei Treffen nahm Prinz Harry seine heutige Ehefrau mit nach Botswana. Gemeinsam übernachteten die beiden in einem Zelt. Während dieser Reise hat es ordentlich zwischen den beiden gefunkt. Prinz Harry sei während des Trips sogar bewusst geworden, «dass ich in meiner Frau eine Seelenverwandte gefunden habe».

Schon Diana besuchte Afrika immer wieder

Doch nicht nur wegen Herzogin Meghan hat Afrika einen speziellen Platz in seinem Herzen. Hier fühlt er auch eine starke Verbindung zu seiner verstorbenen Mutter, Prinzessin Diana (1961–1997). Sie besuchte den Kontinent immer wieder und engagierte sich sozial. 1990 ging es für sie mit ihrem damaligen Ehemann und Prinz Harrys Vater, König Charles III. (75), ebenfalls nach Nigeria.

Auch Herzogin Meghan hat einen besonderen Bezug zu dem westafrikanischen Land. Für sie ist die Reise ein Entdecken der eigenen Wurzeln. Vor einigen Jahren hat die frühere Schauspielerin dank eines Gentests herausgefunden, dass sie zu 43 Prozent Nigerianerin ist.

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Kein Wunder also, haben sich die beiden für ihre erste grosse Tour seit ihrem Rücktritt als hochrangige Royals 2020 ausgerechnet Afrika als Ziel ausgesucht. Wie wohl sich der Herzog und die Herzogin von Sussex aktuell fühlen, ist nicht zu übersehen. Sie lachen, machen bei Spielen mit und haben Spass. Herzogin Meghan schwärmt: «Es geht uns einfach grossartig. Und wir sind glücklich, zu sehen, wie unsere Familie aufwächst und sich entwickelt.»

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