Aufruhr im britischen Königshaus: Die jüngste Nigeria-Visite von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) soll bei der royalen Familie – vor allem bei König Charles III. (75) und Prinz William (41) – überhaupt nicht gut angekommen sein.
Der Grund: Eigentlich waren Harry und Meghan nur aufgrund der «Invictus Games» in Afrika. Und doch hatte man das Gefühl, es handle sich um eine «inoffizielle Royal-Tour». «Alle typischen Merkmale einer Royal-Tour waren vorhanden, da das Paar mit Tänzen begrüsst wurde und zu diversen Empfängen und Schulbesuchen eingeladen war», sagt ein Royal-Insider gegenüber der britischen Zeitung «Mirror».
«Charles so wütend wie nie zuvor»
Die Quelle verrät: «William ist absolut wütend und entschlossen, einen Weg zu finden, solche Bilder in Zukunft zu verhindern.» Auch bei seinem Vater, König Charles III., sei der Geduldsfaden allmählich gerissen. «Er ist so wütend wie nie zuvor. So hat ihn noch niemand gesehen», sagt der Insider.
Im britischen Palast habe sich nach jenem Nigeria-Auftritt «die schlimmste Befürchtung» bestätigt. «Es ist, als ob Harry und Meghan auf alle Regeln pfeifen – ihre Nigeria-Reise war ein Beweis dafür, dass sie sich weigern, zu akzeptieren, dass sie keine arbeitenden Royals mehr sind», meint der Experte.
Für Charles und William wirke es so, als ob Meghan und Harry sagen würden: «Wir brauchen nicht eure Erlaubnis, um arbeitende Royals zu sein. Wir werden es zu unseren eigenen Bedingungen tun, wann und wo immer wir wollen.»