Mit ihrem Rücktritt als hochrangige Royals wollen sich Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) «finanziell unabhängig» machen, wie sie am Mittwoch in einer Schock-Mitteilung verkündeten. Was nach dem «Megxit» mit den Titeln des Paares passiert, wie viel Geld das Paar künftig erhält oder welche Geschäfte die beiden machen dürfen, soll heute in einer Krisensitzung beschlossen werden, zu der die Queen (93) einberufen hat.
PR-Profis sagen dem Paar einen Milliarden-Verdienst voraus
Laut Experten blüht Meghan und Harry nun finanziell eine rosige Zukunft: Gegenüber «Daily Mail» prophezeien PR-Profis dem Paar einen Milliarden-Verdienst innerhalb eines Jahrzehnts. «Ob mit Auftritten bei Events, mit Marken-Partnerschaften oder mehr, sie können acht- oder neunstellige Summen jährlich mit Werbeverträgen verdienen», sagt etwa der New Yorker PR-Experte Ronn Torossian (45).
Bereits jetzt wurden erste Aufträge des Paares bekannt: Wie «The Times» berichtet, hat Meghan einen Vertrag mit Disney unterschrieben. Sie werde einen Job als Synchronisationssprecherin übernehmen – die Gage der Herzogin gehe an die Charity-Organisation «Elephants Without Borders». Meghan arbeitete laut «Daily Mail» bereits im Studio, bevor das Paar für seine Weihnachtsferien nach Kanada flog.
Video soll zeigen, wie Prinz Harry Disney-Deal für Meghan einfädelt
Ein Video, das im vergangenen Juli bei der «Lion King»-Premiere in London entstand, soll zeigen, wie der Deal mit Disney zustande kam: Im Clip ist Prinz Harry im Gespräch mit Disney-CEO Bob Iger (68) zu sehen. Der Royal preist dabei seine Frau an, die währenddessen mit Beyoncé (38) plaudert: «Wussten Sie, dass sie auch Synchronsprecherin ist?», fragt er den verdutzten Iger. «Sie hätte grosses Interesse!», so Harry. In einem weiteren Clip spricht Iger direkt mit Meghan – und sagt zu ihr: «Schicken Sie mir einfach eine Email!»
Der Preis, den Meghan und Harry für ihre Entscheidung zahlen, ist allerdings hoch: Prinz William (37) ist laut «Sunday Times» am Boden zerstört und fürchtet um die Beziehung zu seinem Bruder. Die Queen (93) sei «tief verletzt und enttäuscht» und Prinz Philip (98) sei laut «The Sun» ausser sich vor Wut. (kad)