Reaktionen zur Royals-Kündigung von Harry und Meghan
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Nach Rücktritts-Ankündigung:Reaktionen zur Royals-Kündigung von Harry und Meghan

Während sie ihren Royal-Job kündigten
Meghan und Harry liessen Baby Archie in Kanada zurück!

Nach den erholsamen Ferien in Nordamerika verkündeten Prinz Harry und Herzogin Meghan in London ihren Rücktritt. Ihr Sohn Archie war während des Wirbels über 7500 Kilometer weit weg.
Publiziert: 10.01.2020 um 10:16 Uhr
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Die Queen mit Prinz Charles, Prinz William und Prinz George. Brachte das Foto, das am 18. Dezember veröffentlicht wurde, das Fass zum Überlaufen?

Prinz Harry (35) und Meghan (38) kündigten nach ihren siebenwöchigen Vancouver-Ferien kurzerhand ihr Royal-Leben. Doch das Sussex-Paar verabschiedete sich nicht nur von seinen königlichen Pflichten. Denn: Baby Archie blieb in Kanada zurück!

Die Herzogin sei bereits wieder auf dem Weg nach Nordamerika, berichtet «Daily Mail». Der acht Monate alte Bub weilte bei seiner Nanny, während Harry und Meghan am Montag nach Hause flogen, um mal schnell das Königshaus aufzuwirbeln. Sie habe sowieso nicht vorgehabt, lange in Grossbritannien zu bleiben, erzählen Quellen der englischen Zeitung. Das Paar hat angekündigt, künftig in Grossbritannien und Nordamerika leben zu wollen.

Queen rief Innenministerin zur Krisensitzung

Kurz bevor sich Meghan auf den Weg zurück zu ihrem Sohn machte, hatte Königin Elizabeth II. (93) eine Krisensitzung einberufen. Die zerstrittene Familie solle in den nächsten Tagen eine «praktikable Lösung» finden, wie der Rücktritt von Harry und Meghan als «hochrangige Royals» aussehen könnte.

Für Palast-Insider ist klar: Die beiden werden ihre Titel behalten dürfen. Auch bei der von ihnen geforderten Unabhängigkeit, werde man sich kooperativ zeigen.

Doch die aussergewöhnliche Situation stellt das Königshaus vor eine enorme Herausforderung. So soll sogar die britische Innenministerin Priti Patel (47) zu den Verhandlungen hinzugezogen worden sein. Da wäre die Frage, wie die Sicherheit von Harry und Meghan künftig gewährleistet und finanziert werden soll. Auch müsse Patel die Kosten für die Steuerzahler im Griff haben, sollten die zwei wirklich zwischen Grossbritannien und Kanada hin- und herpendeln. (voi)

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